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Osteoarthritis

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Behandlung und Diagnose von Arthrose in Sadashiv Peth, Pune

Osteoarthritis

Die häufigste Art von Arthritis, von der Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind, heißt Arthrose. Wenn der schützende Knorpel, der für die Polsterung der Knochenenden verantwortlich ist, mit der Zeit zusammenbricht, kommt es zu Arthrose.

Was ist Arthrose?

Der Treffpunkt zweier Knochen wird Gelenk genannt. Die Enden der Knochen werden durch Knorpel, eine Art Bindegewebe, geschützt. Knorpel ist für die Reduzierung der Reibung verantwortlich und fungiert als Stoßdämpfer. Dieser Knorpel zerfällt bei Arthrose, wodurch die Knochen des Gelenks aneinander reiben. Dies kann zu Schmerzen, Steifheit und anderen Nebenwirkungen führen.

Was sind die Symptome einer Arthrose?

Die Symptome einer Arthrose entwickeln sich schleichend und verschlimmern sich mit der Zeit. Zu diesen Symptomen gehören:

  • Steifheit – Personen mit Arthrose können eine Steifheit der Gelenke verspüren, insbesondere beim Aufwachen oder nach längerem Sitzen oder Inaktivität.
  • Verlust der Flexibilität – Personen mit Arthrose stellen möglicherweise auch fest, dass sie ihr Gelenk nicht im gesamten Bewegungsbereich bewegen können.
  • Knochensporne – Knochensporne sind kleine Knochenfragmente, die sich um das von Arthrose betroffene Gelenk bilden können.
  • Schmerzen – Das von Arthrose betroffene Gelenk schmerzt nach oder während der Bewegung.
  • Druckempfindlichkeit – Wenn Sie Druck auf das betroffene Gelenk oder einen angrenzenden Bereich ausüben, können Sie Druckempfindlichkeit verspüren.
  • Kratzendes oder reibendes Gefühl – Beim Bewegen des betroffenen Gelenks können Sie ein kratzendes oder reibendes Gefühl verspüren. Möglicherweise hören Sie auch ein Knistern oder Knallen.
  • Schwellung – Aufgrund einer Entzündung des das Gelenk umgebenden Gewebes kann es zu einer Schwellung um das betroffene Gelenk kommen.

Was sind die Ursachen von Arthrose?

Arthrose entsteht, wenn sich der Knorpel im Laufe der Zeit verschlechtert und Gelenkschäden entstehen. Bei völliger Abnutzung beginnen die Knochen aneinander zu reiben, was zu Symptomen wie Schmerzen und Steifheit führt. Arthrose gilt als Verschleißerkrankung, da sich der Knorpel mit zunehmendem Alter abnutzt. Arthrose kann auch durch ausgerenkte Gelenke, Gelenkfehlbildungen, Fettleibigkeit, Bänderrisse, Fehlhaltungen oder Knorpelrisse entstehen und zu Gelenkschäden führen.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Sie sollten wegen Arthrose einen Arzt aufsuchen, wenn –

  • Sie verspüren Schmerzen, Steifheit oder Druckempfindlichkeit im betroffenen Gelenk, insbesondere gleich morgens beim Aufwachen oder nach dem Ausruhen.
  • Ihre Gelenke sind nach längerer Aktivität geschwollen.
  • Sie haben Schwierigkeiten, das betroffene Gelenk zu bewegen, selbst bei alltäglichen Aktivitäten.
  • Wenn Sie das betroffene Gelenk beugen, hören Sie ein Knacken oder Klicken.
  • Sie sind nicht in der Lage, Ihr Gelenk in vollem Umfang zu bewegen.

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Was sind die Risikofaktoren für Arthrose?

Bestimmte Faktoren können das Arthroserisiko erhöhen, wie zum Beispiel –

  • Geschlecht – Frauen erkranken häufiger an Arthrose als Männer.
  • Gelenkverletzung – Gelenkverletzungen, beispielsweise Verletzungen bei Kontaktsportarten oder durch einen Unfall, können zu Arthrose führen.
  • Genetik – Manche Menschen sind genetisch anfällig für die Entwicklung von Arthrose.
  • Stoffwechselerkrankungen – Auch bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Hämochromatose können das Arthroserisiko erhöhen.
  • Alter – Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Arthrose.
  • Fettleibigkeit – Übergewicht oder Fettleibigkeit können bei einer Person zur Entwicklung von Arthrose beitragen, da die Belastung der tragenden Gelenke aufgrund des erhöhten Gewichts größer ist.
  • Wiederholte Bewegungen – Das Risiko für Arthrose steigt bei Personen, die wiederholte Bewegungen ausführen müssen, beispielsweise beim Sport.
  • Deformitäten – Das Risiko einer Arthrose ist bei Personen hoch, die mit defektem Knorpel oder fehlgebildeten Gelenken geboren werden.

Wie wird Arthrose diagnostiziert?

Um Arthrose zu diagnostizieren, wird Ihr Arzt Sie zu Ihren Symptomen befragen und Ihre Krankengeschichte überprüfen. Außerdem wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, bei der das betroffene Gelenk auf Rötung, Empfindlichkeit, Flexibilität und Schwellung untersucht wird. Danach führt Ihr Arzt möglicherweise bildgebende Untersuchungen wie Röntgen und MRT sowie Labortests wie Blutuntersuchungen und Gelenkflüssigkeitsanalysen durch.

Wie können wir Arthrose behandeln?

Die erste Behandlungslinie für Arthrose sind nicht-chirurgische Optionen, darunter –

  • Medikamente wie NSAIDs, Paracetamol und Duloxetin
  • Physiotherapie, die Übungen zur Stärkung der Muskulatur rund um das betroffene Gelenk umfasst, um Schmerzen zu lindern und die Flexibilität zu erhöhen
  • Chirurgische Eingriffe wie Knochenneuausrichtung oder Gelenkersatz
  • Weitere Eingriffe wie Kortison oder Gleitspritzen

Wie können wir Arthrose verhindern?

Das OA-Risiko kann mit den folgenden Tipps reduziert werden:

  • Unterstützen Sie Ihren Körper durch das Tragen der richtigen Schuhe und Sportstützen
  • Eine gesunde und ausgewogene Ernährung
  • Behalten Sie Ihr Gewicht im Auge
  • Sich ausreichend ausruhen

Zusammenfassung

Arthrose kann nicht geheilt werden, aber mit der Behandlung und Behandlung der Erkrankung sind die Aussichten für die meisten Menschen positiv. Wenn bei Ihnen Symptome einer Arthrose auftreten, sollten Sie sofort Ihren Arzt konsultieren, damit Sie mit der Behandlung beginnen und schneller in Ihren Alltag zurückkehren können.

Welche Komplikationen sind mit Arthrose verbunden?

Aufgrund von Arthrose können bestimmte Komplikationen auftreten, wie z. B. Gelenksteifheit und -schmerzen, Schlafstörungen und Depressionen.

Welche Änderungen des Lebensstils können zur Behandlung von Arthrose vorgenommen werden?

Um Arthrose in den Griff zu bekommen, können Einzelpersonen bestimmte Änderungen ihres Lebensstils vornehmen, wie z. B. die Aufrechterhaltung einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, die Durchführung regelmäßiger Übungen mit geringer Belastung und die Gewichtsabnahme, wenn sie übergewichtig oder fettleibig sind. Sie können auch Wärme und Kälte auf das betroffene Gelenk anwenden oder Hilfsmittel wie Stöcke oder Gehhilfen verwenden.

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