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Minimal Invasive Knieersatzchirurgie

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Minimalinvasive Knieersatzoperation in Sadashiv Peth, Pune

Die minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation ist eine alternative Methode des Kniegelenkersatzes, bei der ein kürzerer Einschnitt vorgenommen wird. Dies macht es zu einem weniger invasiven Ansatz zur Freilegung des Kniegelenks und zielt auf eine schnellere Genesung und weniger Schmerzen nach der Operation ab.

Was ist eine minimal-invasive Kniegelenksoperation?

Die minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation ähnelt der herkömmlichen Kniegelenkersatzoperation, außer dass das umliegende Gewebe während der Operation weniger belastet und gestört wird. Bei diesem Eingriff werden die beschädigten oder abgenutzten Oberflächen des Kniegelenks entfernt und durch eine Prothese ersetzt, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit des Gelenks wiederherzustellen.

Warum wird eine minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation durchgeführt?

Bei einer Schädigung des Kniegelenks kann eine minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation erforderlich sein. Es kann aufgrund verschiedener Erkrankungen auftreten, darunter:

  • Arthrose - Die häufigste Art von Arthritis ist die sogenannte Arthrose. Sie ist meist mit der altersbedingten Abnutzung des Knorpels verbunden. Mit zunehmendem Alter beginnt sich der Knorpel abzunutzen, was dazu führt, dass die Knochen aneinander reiben. Dies führt zu Schmerzen und Steifheit im Kniegelenk.
  • Osteonekrose – Bei diesem Zustand ist die Blutversorgung des Oberschenkel- oder Schienbeinknochens gestört. Dies kann zu schwerer Arthritis und letztendlich zur Zerstörung des Kniegelenks führen.
  • Knochentumor im Kniegelenk – Manchmal können sich Knochentumoren wie Osteosarkome im Oberschenkelknochen oder Schienbein entwickeln.
  • Rheumatoide Arthritis - Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der sich die Synovialmembran verdickt und entzündet, was zu Knorpelschäden und letztendlich zu Schmerzen und Steifheit im Kniegelenk führt.
  • Bruch oder Verletzung des Kniegelenks – Im Falle einer schweren Fraktur oder Verletzung des Kniegelenks kann eine Kniegelenkersatzoperation erforderlich sein.

Wie wird eine minimalinvasive Knieersatzoperation in Pune durchgeführt?

Bei einer minimalinvasiven Kniegelenkersatzoperation wird dem Patienten zunächst eine Vollnarkose oder eine Spinalanästhesie verabreicht. Anschließend führt der Chirurg einen Schnitt über dem mittleren Teil des Knies durch. Sie durchschneiden die Haut und das Gewebe darunter. Anschließend werden die beschädigten Oberflächen am Schienbein und am Oberschenkelknochen entfernt. Anschließend werden die Metallimplantate eingesetzt und in den verbleibenden Knochen einzementiert. In den meisten Fällen wird auch ein Teil der Unterseite der Kniescheibe entfernt. Für eine reibungslose Bewegung wird zusätzlich ein Abstandshalter aus Kunststoff zwischen die Implantate eingesetzt. Abschließend wird der Schnitt mit Nähten verschlossen.

Was passiert nach einer minimalinvasiven Kniegelenkersatzoperation?

Nach einer minimalinvasiven Kniegelenkersatzoperation bleiben die Patienten eine Zeit lang im Beobachtungsraum. Sie werden nach der Operation Schmerzen verspüren, gegen die Ihnen der Arzt Schmerzmittel verschreiben wird. Die meisten Patienten können innerhalb von ein oder zwei Tagen nach der Operation nach Hause gehen. Den Patienten wird empfohlen, für einige Wochen nach der Operation eine Belastung ihrer Beine zu vermeiden. Ihr Arzt wird Ihnen Anweisungen zur Bewegung geben. Möglicherweise müssen sie einige Tage oder Wochen nach der Operation auch Krücken oder einen Stock benutzen. Patienten müssen sich außerdem einer Physiotherapie unterziehen, um die Kraft und Funktionsfähigkeit ihres Kniegelenks wiederherzustellen. Die meisten Patienten können innerhalb weniger Wochen nach der Operation wieder in ihren Alltag zurückkehren.

Welche Komplikationen sind mit einer minimalinvasiven Kniegelenkersatzoperation verbunden?

Es gibt einige Komplikationen im Zusammenhang mit einer minimalinvasiven Kniegelenkersatzoperation, darunter –

  • Infektion an der Schnittstelle
  • Blutgerinnsel
  • Verletzung benachbarter Blutgefäße, Nerven oder anderer Strukturen
  • Blutung
  • Eingeschränkter Bewegungsbereich des Knies nach der Operation
  • Das Implantat lockert sich mit der Zeit und erfordert eine Revisionsoperation
  • Auch nach der Operation bleiben die Schmerzen bestehen

Wann sollte man wegen einer minimalinvasiven Kniegelenkersatzoperation einen Arzt aufsuchen?

Sie sollten in Betracht ziehen, Ihren Arzt hinsichtlich einer minimalinvasiven Kniegelenkersatzoperation zu konsultieren, wenn –

  • Sie verspüren unerträgliche Schmerzen, die Ihre täglichen Aktivitäten beeinträchtigen
  • Sie haben andere nicht-chirurgische Behandlungsmöglichkeiten ausprobiert, die Schmerzen und Entzündungen jedoch nicht lindern konnten
  • Sie sind ein geeigneter Kandidat für eine minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation

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Fazit

Die Aussichten für eine minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation sind großartig. Die meisten Patienten können Schmerzen und Steifheit im Kniegelenk lindern und zu ihren täglichen Aktivitäten zurückkehren.

1. Wie lange halten die Ersatzteile?

In den meisten Fällen hält der Knieersatz 10 bis 15 Jahre nach der Operation. Patienten können die Lebensdauer ihres Kniegelenkersatzes verlängern, indem sie regelmäßig Übungen mit geringer Belastung durchführen und die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen.

2. Wer ist nicht für eine minimalinvasive Knieersatzoperation bei Apollo Spectra, Pune, geeignet?

Für manche Menschen ist eine minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation möglicherweise nicht ideal. Das beinhaltet -

  • Personen, die kräftig gebaut oder muskulös sind
  • Personen mit schwerer Knieinstabilität
  • Personen mit Kniedeformitäten
  • Personen, die einen komplexen Ersatz benötigen

3. Wie bereitet man sich auf eine minimalinvasive Knieersatzoperation vor?

Um sich auf eine minimalinvasive Kniegelenkersatzoperation vorzubereiten, sollten Sie Ihren Arzt über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, rezeptfreier Medikamente, Straßendrogen, Vitamine, Kräuter oder andere Nahrungsergänzungsmittel. Ihr Arzt wird Sie einige Wochen vor der Operation darüber informieren, welche Medikamente Sie absetzen müssen. Sie sollten auch auf das Rauchen verzichten, da es den Heilungsprozess verlangsamt. Möglicherweise wird Ihnen auch zum Abnehmen geraten, wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind. Außerdem müssen Sie mindestens 6 bis 12 Stunden vor der Operation auf Essen und Trinken verzichten.

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