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Bänderriss

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Behandlung von Bänderrissen in Sadashiv Peth, Pune

Bänder sind starke, flexible Gewebebänder, die Knochen im gesamten Körper verbinden. Sie sorgen für Beweglichkeit zwischen den Knochen und ermöglichen es, den Fuß zu beugen oder die Finger zu bewegen. Wenn die Bänder über ihre natürliche Belastbarkeit hinaus gedehnt werden, können sie reißen.

Was sind Bänderrisse?

Wenn ein Gelenk großen Kräften ausgesetzt ist, beispielsweise bei einem starken Aufprall oder Sturz, kann es zu einem Bänderriss kommen. Normalerweise treten Bänderrisse an Knien, Nacken, Daumen, Knöcheln, Handgelenken und Rücken auf.

 

Was sind die Symptome eines Bänderrisses?

Zu den Symptomen eines Bänderrisses gehören:

  • Zärtlichkeit
  • Schmerzen
  • Blutergüsse
  • Schwellung
  • Steifheit
  • Schwierigkeiten beim Bewegen des Gelenks
  • Ein schnappendes oder reißendes Gefühl zum Zeitpunkt der Verletzung
  • Muskelkrämpfe
  • Gelenk lockert sich
  • Bewegungseinschränkung

Was sind die Ursachen für Bänderrisse?

Ein Bänderriss kann entstehen, wenn ein Gelenk aus seiner gewohnten Position gezwungen wird. Dies kann durch abruptes Verdrehen, Sturz oder einen direkten Schlag auf den Körper geschehen. Bei sportlichen Aktivitäten wie Kontaktsportarten kommt es häufiger zu Bandverletzungen, da die Gelenke ständig beansprucht und stark beansprucht werden.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Sie sollten sofort Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie feststellen, dass der Schmerz oder die Schwellung nicht innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach der Verletzung nachlässt und Sie den verletzten Bereich nicht belasten können.

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Was sind die Risikofaktoren für Bänderrisse?

Bestimmte Faktoren können das Risiko eines Bänderrisses erhöhen, darunter:

  • Geschlecht – Bei Verletzungen des vorderen Kreuzbandes (VKB) ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen einen Kreuzbandriss erleiden, dreimal höher als bei Männern. Die genaue Ursache hierfür ist nicht bekannt.
  • Kontaktsportarten – Bänderrisse treten häufiger bei Personen auf, die regelmäßig Sportarten wie Fußball, Basketball, Tennis und Volleyball ausüben. Denn bei diesen Sportarten sind oft plötzliche Bewegungen wie Schwenken oder Schneiden erforderlich.
  • Alter – Bänderrisse treten häufiger bei Menschen im Alter zwischen 15 und 45 Jahren auf, da sie in dieser Altersgruppe häufiger Sport treiben und einen aktiven Lebensstil führen.
  • Frühere Bänderrisse – Personen, die schon einmal Bänderrisse hatten, haben ein höheres Risiko, diese in der Zukunft zu bekommen.

Wie werden Bänderrisse diagnostiziert?

Um einen Bänderriss zu diagnostizieren, überprüft Ihr Arzt Ihre gesamte Krankengeschichte und befragt Sie zu Ihren Symptomen. Sie führen eine körperliche Untersuchung des betroffenen Bereichs durch. Sie werden Sie auch fragen, wann die Verletzung aufgetreten ist und was Sie in diesem Moment getan haben. Sie werden den Bereich auch bewegen, um ihn auf Empfindlichkeit und Schwäche zu prüfen.

Darüber hinaus können bildgebende Untersuchungen wie Röntgen und MRT durchgeführt werden, um auf Brüche zu prüfen und festzustellen, ob das Band teilweise oder vollständig gerissen ist.

Wie können wir Bänderrisse behandeln?

Normalerweise umfasst die erste Behandlungsstrategie bei Bänderrissen die RICE-Methode. Das beinhaltet -

  • Ruhe – Der verletzte Bereich muss nach einer Verletzung ruhig gestellt werden. Wenn der Bereich ständig bewegt wird, kann sich die Verletzung verschlimmern.
  • Eis – Zur kurzfristigen Schmerzlinderung legen Sie einen Eisbeutel an. Es hilft auch, Schwellungen zu reduzieren.
  • Kompression – Um Schwellungen zu reduzieren oder zu begrenzen, sollte der verletzte Bereich mit einem Verband umwickelt werden. Dies hilft auch, die Schmerzen zu lindern.
  • Hochlagerung – Der verletzte Bereich sollte über Herzhöhe gehalten werden, um Schwellungen zu reduzieren, indem der Blutfluss zum betroffenen Bereich kontrolliert wird.

Neben der RICE-Methode können auch Medikamente zur Schmerzlinderung empfohlen werden. Wenn der Bänderriss schwerwiegender ist, kann zur Reparatur eine Stützung, ein Gipsverband oder sogar eine Operation erforderlich sein.

Wie können wir Bänderrissen vorbeugen?

Bänderrissen kann man vorbeugen, indem man beim Training oder beim Sport gute Techniken anwendet, Überlastung vermeidet, sich ausgewogen ernährt, Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen durchführt und die Muskelgruppen gleichmäßig trainiert.

Zusammenfassung

Bänderrisse haben bei richtiger Behandlung eine gute Langzeitprognose. Menschen mit Verstauchungen der Stufen 1 und 2 können sich in der Regel innerhalb von 3 bis 8 Wochen erholen, was bedeutet, dass sie ihre täglichen Aktivitäten wieder aufnehmen und vollständig mobil sein können. Es kann Monate dauern, bis sich Menschen mit schwereren Bänderrissen vollständig erholt haben, insbesondere wenn sie sich einer Operation und Rehabilitation unterziehen müssen.

References:

https://www.webmd.com/fitness-exercise/guide/knee-ligament-injuries

https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/ligament-injuries-to-the-knee

https://www.leepacemd.com/ligament-preservation-orthopedic-specialist-farmington-ct.html

Welche Komplikationen können bei Bänderrissen auftreten?

Zu den Komplikationen, die durch Bänderrisse entstehen können, gehören Schwellungen, Schwierigkeiten beim Bewegen oder Gehen, die Unfähigkeit, Sport oder körperliche Aktivitäten wie Joggen oder Laufen auszuüben, sowie teilweise oder vollständige Bettruhe für einige Tage.

Wie wird ein Bänderriss eingeteilt?

Bänderrisse oder Verstauchungen können anhand des Ausmaßes des Risses klassifiziert werden –

  • Grad 1 – Leichte Bänderrisse werden als Grad eingestuft
  • 1. In diesem Fall gibt es keine nennenswerten Risse.

  • Grad 2 – Ein mittelschwerer Bänderriss kann als Grad 2 klassifiziert werden, bei dem es sich um einen teilweisen Riss handelt.
  • Grad 3 – Ein vollständiger Bandriss wird als Bandriss Grad 3 klassifiziert.

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