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Zervikale Spondylose

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Behandlung der zervikalen Spondylose in Sadashiv Peth, Pune

Zervikale Spondylose ist ein allgemeiner Begriff für eine altersbedingte Abnutzung der Halswirbelsäule. Die Halswirbelsäule ist die Ansammlung von Knochenscheiben und Gelenken im Nacken. Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Degeneration der Bandscheiben und Gelenke in den Halsgelenken. Zervikale Spondylose kommt sehr häufig vor, mehr als 85 Prozent der Menschen über XNUMX sind davon betroffen. Zervikale Spondylose wird auch als Arthrose des Halses bezeichnet.

Zu den Symptomen einer zervikalen Spondylose gehören Nackenschmerzen, Nackensteifheit, Knochensporne und andere Symptome.

Was ist zervikale Spondylose?

Die gesamte menschliche Wirbelsäule besteht aus 24 Wirbeln (Knochen der Wirbelsäule), von denen die oberen 7 Wirbelknochen die Halswirbelsäule bilden. Zwischen den Knochen sind Knorpel, Bänder und Bandscheiben vorhanden, die bei der ordnungsgemäßen Bewegung der Knochen helfen. Mit zunehmendem Alter verschleißt der Knorpel, Bandscheiben werden rissig und trocknen aus, Bänder werden dicker. Alle diese Ursachen führen zur Zervixspondylose.

Was sind die Symptome einer zervikalen Spondylose?

Zervikale Spondylose kommt sehr häufig vor und verläuft in den meisten Fällen ohne Symptome. Wenn jedoch Symptome auftreten, sind die häufigsten Symptome Nackenschmerzen und Steifheit im Nacken.

Zu den weiteren Symptomen gehören:

  • Muskelkrämpfe in der Nacken- und Schultermuskulatur
  • Kopfschmerzen
  • Knirschendes oder knallendes Geräusch oder Gefühl beim Drehen des Halses
  • Schwindel
  • Schwäche in Händen oder Beinen, Schwierigkeiten beim Gehen
  • Gleichgewichtsverlust und mangelnde Koordination
  • Ein quälender Schmerz im Nacken

Was verursacht zervikale Spondylose?

Unsere Knochen und Bandscheiben in unserer Halswirbelsäule unterliegen mit zunehmendem Alter degenerativen Veränderungen. Diese Veränderungen sind normal, verursachen aber auch Probleme wie eine Spondylose des Gebärmutterhalses.

Einige dieser Änderungen sind:

  • Arthrose: Arthrose führt dazu, dass der Knorpel mit der Zeit degeneriert.
  • Dehydrierte Bandscheiben: Zwischen den Knochen befinden sich Bandscheiben. Sie bieten den Knochen Halt und Polsterung. Mit zunehmendem Alter trocknen die Bandscheiben aus und schrumpfen, indem sie dünner werden. Dadurch erhöht sich der Knochen-Knochen-Kontakt.
  • Steife Bänder: Mit zunehmendem Alter wird das Band der Wirbelsäule steifer und seine Flexibilität nimmt ab.
  • Bandscheibenvorfälle: Durch Alterung entstehen Risse in den Bandscheiben, die zu einer Ausbeulung der Bandscheiben führen. Man nennt sie Bandscheibenvorfälle. Diese hervorstehenden Bandscheiben drücken manchmal auf das Rückenmark und die Nervenwurzeln und verursachen Schmerzen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln.
  • Knochensporne: Mit zunehmendem Alter nutzt sich der Knorpel ab. Um den Knorpelverlust auszugleichen und das Rückenmark zu stärken, reagiert unser Körper mit einer Knochenüberwucherung, den sogenannten Knochensporen.

Wer hat ein höheres Risiko für eine zervikale Spondylose?

Der Hauptfaktor, der zur zervikalen Spondylose führt, ist das Alter. Andere Faktoren erhöhen Ihr Risiko, eine zervikale Spondylose zu entwickeln. Sie sind:

  • Rauchen
  • Genetische Faktoren
  • Der Beruf erfordert Arbeiten über Kopf oder nach unten oder das Starren auf Computerbildschirme in falscher Haltung.
  • Frühere Nackenverletzungen

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Sie sollten einen Arzt konsultieren, wenn Sie einen plötzlichen Verlust der Kontrolle über die Blase oder den Stuhlgang oder beginnende Taubheitsgefühle bemerken.

Fordern Sie einen Termin bei Apollo Spectra Hospitals, Swargate, Pune an

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei zervikaler Spondylose?

Zervikale Spondylose kann behandelt werden. Nachfolgend sind einige der Behandlungen aufgeführt:

  • Eis-, Wärmemassage: Eine 20-minütige Eis- oder Wärmemassage mehrmals täglich kann helfen, die Schmerzen und Symptome zu lindern.
  • Physiotherapie: Bestimmte Übungen können Ihnen helfen, Ihre Schmerzen zu lindern. Für die richtige Anleitung zu diesen Übungen müssen Sie Ihren Physiotherapeuten konsultieren.
  • Orale Medikamente: Es gibt bestimmte Medikamente wie Ibuprofen, Naproxen-Natrium usw., die zur Linderung der Symptome und Schmerzen beitragen.
  • Weicher Kragen: Möglicherweise wird Ihnen von Ihrem Arzt empfohlen, einen weichen Kragen zu tragen, der die Schmerzen lindert und zur Entspannung der Knochen und Muskeln beiträgt.

Zusammenfassung

Zervikale Spondylose kommt bei älteren Menschen recht häufig vor. Bei angemessener Aufmerksamkeit und den richtigen Gesundheitsdiensten ist es vollständig behandelbar.

References:

https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/17685-cervical-spondylosis#

https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/cervical-spondylosis/symptoms-causes/syc-20370787

https://www.healthline.com/health/cervical-spondylosis

Wie diagnostizieren Ärzte eine zervikale Spondylose?

Ihr Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um die Ursache der Schmerzen und anderer Symptome zu ermitteln. Ihr Arzt wird Ihre Nackenflexibilität, Ihre Reflexe, Ihren Gang und Ihre Muskelkraft überprüfen und auf Triggerpunkte prüfen. Manchmal führt Ihr Arzt Tests durch, die CT-Scans, Röntgenaufnahmen und MRTs umfassen.

Wie kann man einer Zervixspondylose vorbeugen?

Es gibt keine besondere Möglichkeit, einer Zervixspondylose vorzubeugen, da es sich um eine altersbedingte Verschlechterung handelt. Sie können Ihre Lebensgewohnheiten im Auge behalten. Wenn Ihr Job es erfordert, nach unten oder oben zu schauen oder Ihren Kopf in einer unbequemen Position zu halten, machen Sie kurze Pausen. Mit Eis oder Hitze einmassieren, um Schmerzen zu lindern.

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