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Behandlung und Chirurgie von Analfissuren

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Behandlung und Chirurgie von Analfissuren in Chunni Ganj, Kanpur

Analfissuren sind Schnitte oder Risse an der Innenseite der Analwände. Dies kann zu Blutungen, Brennen und Krämpfen führen. Analfissuren sind eine häufige Erkrankung, die in der Regel einfache oder gar keine Behandlungen erfordert. Man muss vorsichtig sein, wenn es zu einer chronischen Erkrankung kommt.

Was ist eine Analfissur?

Eine Analfissur ist ein Schnitt oder Riss in der Innenwand oder Schleimhautwand des Anus. Diese Haut ist empfindlich und kann leicht reißen. Der Riss führt zu hellen Blutblutungen, insbesondere während und nach dem Stuhlgang. Sehr selten wird der Riss tief und legt auch das Gewebe und die Muskeln frei.

Analfissuren kommen bei Kindern häufig vor, da Kinder häufig unter Verstopfung leiden. In solchen Fällen kommt es zu einer selbstständigen Heilung der Fissur.

Was sind die Symptome einer Analfissur?

Die häufigsten Symptome einer Analfissur sind:

  1. Ein Riss oder Riss in der Schleimhaut um den Anus.
  2. Stechender Schmerz am Riss beim Stuhlgang.
  3. Brennen oder Jucken im Analbereich während oder nach dem Stuhlgang.
  4. Vorhandensein von Blut im Stuhl.
  5. Vorhandensein von Hautflecken in der Nähe des Risses.

Was sind die Ursachen einer Analfissur?

Bei Kindern und Säuglingen kommt es aufgrund von Verstopfung häufig zu Analfissuren. Einige der häufigsten Ursachen sind:

  1. Häufiger Durchfall
  2. Reduzierte Durchblutung im Analbereich.
  3. Analverkehr
  4. Angespannter Stuhlgang, z. B. Verstopfung
  5. Großer und fester Stuhlgang
  6. Angespannte Geburt

Einige der seltenen Ursachen für Analfissuren sind:

  1. Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn
  2. STIs wie Syphilis und Herpes
  3. Tuberkulose
  4. HIV
  5. Analkrebs

Wann einen Arzt aufsuchen?

Analfissuren verursachen Schmerzen und Brennen während und nach dem Stuhlgang. Auch wenn das Vorhandensein von Blut besorgniserregend sein kann, bleiben Sie ruhig und vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Die meisten Fälle von Analfissuren sind ohne Operation leicht behandelbar.

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Wie wird eine Analfistel diagnostiziert?

Zur Diagnose von Analfisteln erfragt der Arzt zunächst die Krankengeschichte. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung zur Bestätigung der Diagnose. Bei der körperlichen Untersuchung gibt es drei Arten:

  1. Anoskopie: Ein röhrenförmiges Gerät wird in den Anus eingeführt, damit der Arzt das Rektum und den Anus sehen kann.
  2. Sigmoidoskopie: Um den Dickdarm, das Rektum und den Anus deutlich sichtbar zu machen, führt der Arzt einen dünnen, flexiblen Schlauch mit einem Video ein. Dies wird in der Regel bei Personen durchgeführt, bei denen kein Risiko für Darmkrebs besteht.
  3. Koloskopie: Sie ähnelt der Sigmoidoskopie, jedoch ist das gesamte Rektum sichtbar. Dieser Test wird in der Regel durchgeführt, wenn der Patient älter als 50 Jahre ist, ein Risiko für Darmkrebs besteht oder neben Analfissuren auch andere Symptome aufweist.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Analfissuren?

In den meisten Fällen erfordern Analfissuren kaum oder gar keine Behandlung. Die nicht-chirurgische Behandlung einer Analfissur umfasst:

  • Stuhlweichmacher, um den Stuhlgang zu erleichtern.
  • Erhöhen Sie die Flüssigkeits- und Ballaststoffaufnahme.
  • Empfehlenswert ist ein Sitzbad, ein kleines flaches Bad, das den Analsphinkter und die Analmuskulatur reinigt und entspannt.
  • Die topische Anwendung von Nitroglycerinsalbe trägt zur Erhöhung der Durchblutung der Analmuskulatur bei und unterstützt so eine schnellere Heilung.
  • Lokalanästhetische Salben wie Lidocain helfen, die Schmerzen zu lindern.
  • Die Injektion von Botulinumtoxin lähmt den Analsphinkter, um die Krämpfe zu reduzieren und eine Entspannung zu ermöglichen.

Bei chronischen Erkrankungen oder Situationen mit anderen Komplikationen kann der Arzt eine chirurgische Behandlung empfehlen.

Bei der chirurgischen Behandlung wird ein Teil des Muskels durchtrennt und entfernt, um Krämpfe und Schmerzen zu lindern. Ohne die Krämpfe erfolgt die Heilung viel schneller. Dieses Verfahren wird als laterale interne Sphinkterotomie bezeichnet.

Fazit:

Analfissuren sind bei vielen Menschen eine häufige Erkrankung und führen zu Schmerzen und Blutungen. Mit einfachen, nicht-chirurgischen Behandlungen heilen die meisten Fissuren. Wenn ihre Heilung länger als 8 Wochen dauert, sollte man über chirurgische Optionen nachdenken.

Was kann passieren, wenn ich meine Analfissur nicht behandeln lasse?

Analfissuren heilen bei richtiger Pflege problemlos ab. Bleibt eine Fissur unbehandelt, kann es zu einem chronischen Stadium kommen, in dem sich viel Narbengewebe bildet. Dies verhindert zusätzlich die Heilung, bildet Hautanhängsel und kann sogar zu Fisteln führen.

Wie kann ich dazu beitragen, dass die Fissur schneller heilt?

Eine Umstellung der Ernährung durch einfache Schritte wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr, die Erhöhung der Aufnahme von faserhaltiger Nahrung und verschriebene Stuhlweichmacher können zu einer schnelleren Heilung von Analfissuren beitragen. Auch ein Sitzbad ist ein gutes Mittel zur Linderung von Krämpfen.

Wie lange dauert die Genesung nach der Operation?

Die vollständige Heilung dauert zwischen 6 und 9 Wochen, aber innerhalb von 2 Tagen nach der Operation tritt eine Schmerzlinderung ein. Sie können alle alltäglichen Aktivitäten innerhalb von zwei Tagen wieder aufnehmen.

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