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Urologie – Minimalinvasive urologische Behandlung

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Minimalinvasive urologische Behandlung 

Bei der minimalinvasiven urologischen Behandlung handelt es sich um einen medizinischen Eingriff, bei dem ein Arzt Operationen durchführt, die den Körper weniger schädigen und traumatisieren, um urologische Erkrankungen zu behandeln. Menschen mit urologischen Erkrankungen lassen diese Operation durchführen. Der Grund, warum sich Menschen für diese Art der Operation entscheiden, ist, dass sie dem Körper weniger Schaden und Schmerzen zufügt. 

Um mehr zu erfahren, können Sie einen urologischen Arzt in Ihrer Nähe oder ein urologisches Krankenhaus in Ihrer Nähe aufsuchen.

Was ist eine minimalinvasive urologische Behandlung?

Bei einer minimalinvasiven urologischen Behandlung handelt es sich um einen medizinischen Eingriff, bei dem ein Arzt Techniken anwendet, bei denen kleine Einschnitte am Körper vorgenommen werden und nicht die großen Einschnitte, die für die allgemeine Chirurgie typisch sind. Diese Operationen sind mit weniger Schmerzen, minimalen Komplikationen und weniger Schäden am Körper verbunden. Diese Behandlungsmethode gewann in den 1990er Jahren an Popularität. Der technologische Fortschritt eröffnete eine Fülle von Möglichkeiten für chirurgische Methoden, die minimale Einschnitte am Körper erforderten. 

Operationen wie die Laparoskopie und die robotergestützte Prostatektomie erfreuen sich bei Menschen zunehmender Beliebtheit, da sie weniger Komplikationen verursachen und eine schnellere Heilungszeit gewährleisten. Mediziner bevorzugen heute eine minimalinvasive urologische Behandlung gegenüber einer allgemeinen Operation.

Sind Sie für eine minimalinvasive urologische Behandlung geeignet?

Wenn bei Ihnen eine der folgenden Erkrankungen vorliegt, sind Sie möglicherweise der ideale Kandidat für eine minimalinvasive urologische Operation. Sie sind:

  • Prostatakrebs
  • Nierenkrebs
  • Probleme beim Urinieren
  • Blasensteine
  • Blutiger Urin
  • Blutung aus der Prostata
  • Vaginaler Prolaps – Hierbei handelt es sich um einen Zustand, bei dem die Vagina schwach wird und aus ihrer ursprünglichen Position abrutscht.
  • Benigne Prostatahyperplasie – Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der eine Person eine vergrößerte Prostata hat.
  • Langsames Wasserlassen

Fordern Sie einen Termin im Apollo Spectra Hospitals, Kanpur, Uttar Pradesh an.

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Welche Arten der minimalinvasiven urologischen Behandlung gibt es?

Dies sind die Arten minimalinvasiver urologischer Behandlungen, die heute beliebt sind:

  • Roboter-Prostatektomie - Hierbei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem der Arzt mithilfe eines Roboters die gesamte Prostata entfernt. Sie ist auch als Da-Vinci-Operation bekannt. Dieses Verfahren wird bei Männern mit Prostatakrebs durchgeführt. Bei diesem Verfahren wird ein 3D-Vision-System verwendet, um ein Bild der Prostata zu erstellen, ohne die Nerven zu schädigen. 
  • Laparoskopische Chirurgie - Bei dieser Operation wird ein kleiner Schnitt am Bauch vorgenommen. Durch die Einschnitte werden dünne Schläuche mit Kameras eingeführt, um ein klares Bild des betroffenen Organs zu erhalten. Anschließend werden chirurgische Instrumente durch den Einschnitt eingeführt und die Operation durchgeführt. 
  • Prostata-Harnröhrenlift (PUL) - Es ist auch als UroLift bekannt. Bei diesem Verfahren setzt ein Chirurg mit einer Nadel winzige Implantate in die Prostata ein. Diese Implantate heben die Prostata an und verhindern, dass sie die Harnröhre blockiert. 
  • Konvektive Wasserdampfablation – Bei diesem Verfahren wird eine kleine Nadel in die Prostata eingeführt. Steriles Wasser wird bis zum Siedepunkt erhitzt und verwandelt sich in Dampf. Eine kleine thermische Dosis wird in die Prostata injiziert. Es tötet überschüssiges Prostatagewebe ab und schrumpft die Prostata. 

Was sind die Vorteile einer minimalinvasiven urologischen Behandlung? 

  • Weniger Blutungen und Schmerzen
  • Weniger Narbenbildung
  • Weniger Traumata für den Körper
  • Kürzerer Krankenhausaufenthalt
  • Schnellere Wiederherstellungszeit

Was sind die Komplikationen einer minimalinvasiven urologischen Behandlung?

Dies sind die Komplikationen, die mit einer minimalinvasiven urologischen Behandlung einhergehen:

  • Infektion an der Operationsstelle
  • Blutung aufgrund einer Nervenverletzung
  • Allergische Reaktion auf Anästhesie
  • Harnwegsinfekt
  • Brennen beim Wasserlassen
  • Blutiger Urin
  • Erektile Dysfunktion

Sollten aufgrund der Operation Komplikationen auftreten, suchen Sie bitte das nächstgelegene Krankenhaus auf. 

Zusammenfassung

Eine minimalinvasive urologische Behandlung ist ein medizinischer Eingriff, bei dem ein Arzt Operationen zur Korrektur urologischer Erkrankungen durchführt. Die idealen Kandidaten für diese Operation sind Personen mit urologischen Erkrankungen wie Problemen beim Wasserlassen, Prostatakrebs, Nierenkrebs usw. Zu den Vorteilen einer minimalinvasiven urologischen Behandlung gehören weniger Schäden und Schmerzen für den Körper. 

Wie lange dauert die Erholungszeit nach einer minimalinvasiven urologischen Behandlung?

Die Patienten erholen sich und kehren innerhalb von zwei bis drei Wochen zu regelmäßiger Aktivität zurück.

Gibt es Risiken bei der minimalinvasiven urologischen Behandlung?

Nein. Mit dieser Technik sind keine Risiken verbunden. Im Vergleich zur allgemeinen Chirurgie handelt es sich um eine sehr sichere Behandlungsmethode.

Hinterlässt die Operation eine bleibende Narbe an meinem Körper?

Bei dieser Operation sind die Schnitte weniger als einen Zentimeter groß. Es erholt sich schnell und ist mit bloßem Auge weniger sichtbar. Es hinterlässt keine sichtbaren Narben an Ihrem Körper.

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