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Hüftersatzoperation in Chunni-ganj, Kanpur

Wenn ein beschädigter Teil des Hüftgelenks unerträgliche Schmerzen und Beschwerden verursacht, wird eine Hüftoperation durchgeführt, um das Gelenk durch ein künstliches Gelenk zu ersetzen. Eine Hüftoperation, auch als totale Hüftendoprothetik bekannt, ist eine Operation, die bei Apollo Spectra, Kanpur, durchgeführt wird und bei der das abgenutzte Gelenk durch künstliche Gelenke ersetzt wird, die normalerweise aus Keramik, sehr hartem Kunststoff und Metall bestehen.

Ein Hüftersatz kann dazu beitragen, die Schmerzen und Beschwerden zu lindern und die Beweglichkeit des Gelenks zu erhöhen. Schmerzen im Hüftgelenk werden häufig durch Arthritis verursacht und nur dann durch eine Hüftoperation behandelt, wenn andere Behandlungsmethoden wie Physiotherapie oder Schmerzmittel dem Patienten nicht helfen können.

Verschiedene Arten von Arthritis können zu einer Schädigung des Hüftgelenks führen und eine Hüftgelenkersatzoperation erforderlich machen. Diese Typen sind:

  • Osteoarthritis

    Hierbei handelt es sich um eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und hohen Alters, die zu einer Schädigung des Knorpels führt, der die reibungslose Bewegung der Gelenke und der angrenzenden Knochen, die er bedeckt, unterstützt.

  • Traumatische Arthritis

    Die Ursache dafür ist in der Regel eine Verletzung, die auch zu einer Schädigung des Knorpels in der Hüfte führen kann.

  • Rheumatoide Arthritis

    Diese Art wird normalerweise durch ein überaktives Immunsystem verursacht, das zu einer Entzündung führt, die den Knorpel und schließlich auch andere davon umgebende Knochen schädigt. Aufgrund dieser Art von Arthritis kommt es zu starken Schmerzen, Steifheit und Verformung der Gelenke.

  • Osteonekrose

    Dies geschieht, wenn die Knochen kollabieren oder sich verformen, weil das Hüftgelenk nicht ausreichend mit Blut versorgt wird, was auf eine Luxation oder einen Bruch der Hüftgelenke zurückzuführen sein kann.

Was passiert bei einer Hüftoperation?

Bei Apollo Spectra, Kanpur, können sowohl konventionelle als auch minimalinvasive Techniken für Hüftgelenkersatzoperationen eingesetzt werden. Ziel ist es, Teile des Hüftgelenks zu ersetzen, die durch Überbeanspruchung oder Verletzung beschädigt oder abgenutzt wurden.

Da es sich um eine größere Operation handelt, wird eine Vollnarkose verabreicht, um den Patienten bewusstlos zu machen und Beschwerden oder Schmerzen zu vermeiden, die während der Operation entstehen.

Bei einer traditionellen Operationsmethode wird ein mehrere Zentimeter langer Einschnitt entlang des Hüftgelenks vorgenommen, um an den beschädigten Hüftknochen und Knorpel zu gelangen und ihn zu entfernen.

Bei einem minimalinvasiven Verfahren ist der Schnitt vergleichsweise kleiner als bei einem herkömmlichen Verfahren.

Als Ersatz für die beschädigte Gelenkpfanne wird dann eine künstliche Prothese in den Beckenknochen eingesetzt. Um die Prothese an der richtigen Stelle zu befestigen, wird chirurgischer Zement verwendet.

Ebenso wird der Kugelteil an der Oberseite des Oberschenkelknochens oder Femurs durch Schneiden des Oberschenkelknochens entfernt und durch eine Kugelprothese ersetzt. Dieser wird ebenfalls mit chirurgischem Zement an einem Schaft befestigt, der in den Oberschenkelknochen passt.

Anschließend wird der Schnitt mit Nähten oder Nähten verschlossen und mit einem Verband abgedeckt. Für den Fall, dass Flüssigkeit aus der Inzisionsstelle austritt, kann für einige Stunden eine Drainage angelegt werden.

Warum sollten Sie sich einen Hüftersatz leisten lassen?

Da eine Hüftoperation nur dann empfohlen wird, wenn andere Behandlungsmethoden Ihr Problem nicht lösen, können Ihnen folgende Anzeichen bei der Entscheidung helfen, ob Sie eine Hüftoperation benötigen:

  • Anhaltend und schlimmer
  • Beeinträchtigung Ihres Schlafes
  • Verursacht Schwierigkeiten beim Treppensteigen
  • Verursacht Probleme bei alltäglichen Aktivitäten

Risiken und Komplikationen nach der Operation

Wie bei jeder anderen Operation sind auch mit der Hüftgelenkersatzoperation gewisse Risiken verbunden. Diese beinhalten:

  • Infektion
  • Blutgerinnung
  • Fraktur oder Luxation
  • Nervenschädigung oder -verletzung
  • Voraussetzung für eine weitere Hüftoperation
  • Veränderung der Beinlänge

Sollten bei Ihnen nach der Operation über einen längeren Zeitraum hinweg eine der genannten Komplikationen auftreten, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Chirurgen.

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1. Wie lange dauert die Erholungsphase nach der Operation?

Nach einer Hüftgelenksersatzoperation wird ein Krankenhausaufenthalt von 4 bis 6 Tagen empfohlen. Während der Erholungsphase sollten alle anstrengenden Aktivitäten für 6 bis 12 Monate vermieden werden. In dieser Zeit wird auch eine Physiotherapie empfohlen.

2. Wie lange hält das neu ersetzte Gelenk nach der Operation?

Die meisten Hüftprothesen halten nach der Operation etwa 20 Jahre lang. Da sich medizinische Techniken jedoch ständig weiterentwickeln, sollten Implantate mit neuen Entwicklungen länger halten.

3. Sind vor der Operation Tests erforderlich?

Ihr Arzt führt eine körperliche Untersuchung durch und erfasst Ihre Krankengeschichte und alle Medikamente, die Sie eingenommen haben.

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