Zystenentfernungschirurgie in Chunni-ganj, Kanpur
Zysten sind geschlossene Aussackungen, die sich in der Haut, in den Knochen, im Gewebe oder in den Organen des Körpers bilden. Diese Säcke sind mit Flüssigkeiten, Hautzellen, Bakterien, halbfesten oder gasförmigen Stoffen oder Eiter gefüllt.
Die Zysten sind unterschiedlich groß und kommen fast überall im Körper vor. Mit der Zeit werden immer mehr Zysten eingeschlossen und größer.
Zysten sind harmlos und bedürfen im Allgemeinen keiner Behandlung. Die Zysten werden aus folgenden Gründen verursacht:
- Verstopfung in den Kanälen
- Geschwollene Haarfollikel
- Infektionen
Es gibt verschiedene Arten von Zysten. Zysten entstehen aus unterschiedlichen Gründen überall im Körper.
Zu den häufigsten Zystenarten gehören jedoch:
- Pilarzysten: Die Zysten, die sich um die Haarfollikel auf der Kopfhaut entwickeln, werden Pilarzysten genannt
- Talgdrüsenzysten: Die Zysten, die sich unter der Haut auf Haut und Gesicht entwickeln.
- Schleimzysten: Zysten, die entstehen, wenn der Schleim die Drüsen verstopft. Diese befinden sich am oder um den Finger, den Mund oder die Hände.
Wie wird eine Operation zur Zystenentfernung durchgeführt?
In einigen Fällen müssen die Zysten nicht unbedingt entfernt werden, da sie möglicherweise keinen Schaden anrichten. Der Arzt könnte andere Behandlungen bevorzugen. Sollen die Zysten jedoch entfernt werden, wird wie folgt vorgegangen.
Zunächst markiert der Chirurg den Bereich, aus dem die Zysten entfernt wurden, und betäubt diesen Bereich unter Vollnarkose. Der Chirurg macht dann einen kleinen Einschnitt, um den Zellsack entweder zu entleeren oder zu entfernen. In jedem Fall vernäht der Chirurg den Bereich, aus dem die Zysten entfernt wurden. Diese Stiche bleiben zwei Monate lang bestehen. Die Haut heilt dann von innen und hinterlässt eine kleine Narbe auf der Haut.
Laparoskopie: Bei diesem Verfahren macht der Chirurg mit einem Skalpell kleine Schnitte und zieht die Zysten mit Hilfe eines Instruments namens Laparoskop heraus. Das Laparoskop besteht aus einer Kamera und einem Licht am Ende des Instruments. Es hilft bei der Betrachtung der Zysten, während sie entfernt werden.
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Was sind die Vorteile einer Operation zur Zystenentfernung?
Die laparoskopische Durchführung einer Zystenentfernungsoperation bietet folgende Vorteile:
- Reduzierte Operationszeit
- Schnelle Erholung
- Reduzierte allgemeine Schmerzen
- Minimaler Aufenthalt im Krankenhaus
- Weniger Blutverlust
- Minimale Komplikationen oder Risiken
- Weniger minimale Narbenbildung auf der Haut
- Beseitigt die Ursache von Beschwerden
Was sind die Nebenwirkungen einer Zystenentfernungsoperation?
Die Operation zur Zystenentfernung kann folgende Risiken oder Nebenwirkungen mit sich bringen:
- Wenn das Vorhandensein einer Zyste nicht bestätigt wird, verschlimmert sich die Situation einfach
- Bei der Entfernung der Zysten kann es zu einer Verletzung des umliegenden Gewebes, der Bänder oder Sehnen kommen
- Dies kann dazu führen, dass der betroffene Bereich nicht mehr bewegungsfähig ist
- Es kann sein, dass es irgendwann nachwächst
- Es kann zur Blutgerinnung kommen
- Nach der Operation bleiben Narben zurück
Wer sind die richtigen Kandidaten für die Operation zur Zystenentfernung?
Jeder, bei dem aufgrund von Zysten die folgenden Symptome auftreten, gilt als der richtige Kandidat für eine Zystenentfernungsoperation in Kanpur:
- Motorische Schwäche
- Handschmerzen
- Blutung aus dem betroffenen Bereich
- Eiteraustritt aus dem betroffenen Bereich
- Fauliger Geruch aufgrund der Ausscheidung fauler Zellen
- Infektionen
Eine Zystenentfernungsoperation ist ein einfacher Eingriff. Normalerweise dauert es nicht länger als 30 Minuten, bis der Chirurg die Zysten entfernt oder entleert
Die meisten Menschen versuchen, die Zyste zu entleeren oder auszudrücken, wenn sie von selbst platzt. Es gilt als sehr wirkungslos und sehr schmerzhaft. Generell wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, da dieser den Inhalt durch einen einfachen medizinischen Eingriff entleeren kann.
Wenn es dem Chirurgen gelingt, die Zysten vollständig zu entfernen, bleibt die Wunde in den meisten Fällen zur Heilung offen. Es wird weiterhin abfließen, nachdem der Eingriff durchgeführt wurde. Nach der vollständigen Entwässerung beginnt die Haut von innen heraus zu heilen. Allerdings besteht ein höheres Risiko für die Bildung von Zysten, wenn es dem Arzt nicht gelingt, die Zysten zu entleeren oder zu entfernen.
Der Chirurg vernäht den Bereich nach der Entfernung der Zysten. Dies kann zu Narbenbildung führen. Bei den Patienten kann es zu leichten Schmerzen kommen, die durch vom Arzt verordnete Schmerzmittel gelindert werden können.
Symptome
Behandlungen
- Analabszess
- Analfissuren
- Blinddarmoperation
- Darmkrebs
- Darmprobleme
- Zystenentfernungsoperation
- Endoskopiedienste
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- Entfernung des Tumors
- Fistel
- Gallensteine
- Hämorrhoiden
- Hernie (Eingeweide-/Weichteilbruch)
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- Pfahloperation
- Schilddrüsenentfernung