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Rheumatoide Arthritis

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Behandlung rheumatoider Arthritis im MRC Nagar, Chennai

Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Autoimmunerkrankung. Rheumatoide Arthritis tritt auf, wenn das Immunsystem versehentlich beginnt, das eigene Körpergewebe anzugreifen. Es kann verschiedene Körperteile wie Augen, Haut, Herz, Lunge, Blutgefäße, aber vor allem Gelenke betreffen.

Rheumatoide Arthritis greift die Gelenkschleimhaut an und führt zu Gelenkdeformationen und Knochenerosion. Sie können eine suchen und besuchen Ortho-Krankenhaus in meiner Nähe oder Orthopäde in meiner Nähe.

Was sind die Symptome einer rheumatoiden Arthritis?

Zu den Symptomen gehören:

  • Zarte und geschwollene Gelenke
  • Steifigkeit in Gelenken
  • Appetitverlust
  • Fieber
  • Gelenkverformung

Rheumatoide Arthritis betrifft zunächst kleinere Gelenke wie die Finger- und Zehengelenke und breitet sich dann auf Handgelenke, Ellbogen, Knie, Knöchel, Schultern und Hüften aus. Bleibt die Krankheit unbehandelt, kann sie Haut, Nervengewebe, Blutgefäße, Augen, Lunge, Herz, Speicheldrüsen und andere Körperteile befallen. Wenn Sie die Symptome haben, müssen Sie das Beste suchen und aufsuchen Orthopädagoge in meiner Nähe.

Was verursacht rheumatoide Arthritis?

Im Normalzustand schützt uns unser Immunsystem vor Infektionen und Krankheiten. Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis greift das Immunsystem das körpereigene gesunde Gewebe der Gelenke an. Dies kann auch bei anderen Erkrankungen auftreten, die verschiedene andere Körperteile betreffen.

Auch nach großen Fortschritten in der Medizin ist die genaue Ursache der rheumatoiden Arthritis immer noch unbekannt. Es wurde jedoch gesagt, dass genetische Komponenten eine große Rolle beim Fortschreiten der Krankheit spielen.

Wann müssen Sie einen Arzt aufsuchen?

Bei anhaltenden Schwellungen, Schmerzen oder Beschwerden in den Gelenken müssen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Man kann Rheumatologen oder Orthopäden aufsuchen.

Fordern Sie einen Termin bei Apollo Spectra Hospitals, MRC Nagar, Chennai an.

Telefon 1860 500 2244 Einen Termin buchen.

Was sind die Risikofaktoren?

Bestimmte Faktoren können das Risiko einer rheumatoiden Arthritis erhöhen, wie zum Beispiel:

  • Geschlecht (Frauen sollen anfälliger für rheumatoide Arthritis sein)
  • Alter
  • Genetik oder Familiengeschichte
  • Übergewicht oder Fettleibigkeit
  • Rauchen

Was sind die Komplikationen?

  • Rheumaknoten
  • Trockene Augen und Mund
  • Abnormale Körperzusammensetzung
  • Herzfragen
  • Lungenprobleme
  • Verschiedene Infektionen
  • Osteoporose
  • Lymphom
  • Karpaltunnelsyndrom

Wie wird rheumatoide Arthritis diagnostiziert?

Ärzte beginnen mit einer körperlichen Untersuchung der Gelenke auf Entzündungen, Schwellungen und Rötungen sowie mit Muskel- und Krafttests. Darüber hinaus führt Ihr Arzt möglicherweise eine Blutuntersuchung durch, um den C-reaktiven Proteinspiegel (CRP) und die Blutsenkungsgeschwindigkeit zu überprüfen, was auf das Vorhandensein einer Entzündung im Körper hinweist, gefolgt von Rheumafaktor und Anti-CCP-Antikörpern. Außerdem werden Röntgenaufnahmen, Magnetresonanztomographie und Ultraschalluntersuchungen durchgeführt.

Was ist die Behandlung für rheumatoide Arthritis?

  • Medikamente: Abhängig von der Schwere der Erkrankung und der Lage des Gelenks empfiehlt ein Orthopäde Medikamente wie:
    1. Steroide
    2. Biologische Wirkstoffe
    3. DMARDs (konventionelle und zielgerichtete synthetische Stoffe)
    4. Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente
  • Therapie: Physiotherapie trägt dazu bei, die Gelenke flexibel zu halten. Ein orthopädischer Arzt überweist Patienten manchmal zur Therapie an einen Ergotherapeuten oder Physiotherapeuten.
  • Operation: Wenn Medikamente die Gelenkschädigung nicht verlangsamen oder verhindern können, kann der orthopädische Arzt Sie zu folgenden Operationen überweisen:
    1. Sehnenreparatur: Gelenkschäden können dazu führen, dass die Sehnen um die Gelenke reißen oder sich lockern. Durch diesen chirurgischen Eingriff können Sehnen repariert werden.
    2. Arthroskopie (vollständiger Gelenkersatz): Dabei wird eine Prothese aus Metall und Kunststoff in den Körper eingesetzt, um das beschädigte Körperteil zu ersetzen.
    3. Gelenkfusion: Ein Chirurg verwendet Platten, Stifte, Stäbe und Schrauben, um die Knochen zu einem Gelenk zu verbinden. Dies hilft bei der Stabilisierung und Neuausrichtung des Gelenks und trägt zur Schmerzlinderung bei.
    4. Synovektomie: Bei diesem Eingriff wird die entzündete Auskleidung der Synovia (Gelenk) entfernt. Dies kann die Beweglichkeit der Gelenke verbessern und zur Schmerzlinderung beitragen.

Bibliographie

https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/rheumatoid-arthritis/symptoms-causes/syc-20353648

https://www.healthline.com/health/rheumatoid-arthritis

Besteht ein Risiko bei der Entscheidung für eine Operation zur Behandlung rheumatoider Arthritis?

Bei einer Operation besteht das Risiko von Infektionen, Schmerzen und Blutungen. Sie sollten immer die Risiken und Vorteile besprechen, bevor Sie sich für das Behandlungsverfahren entscheiden.

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