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Zervikale Biopsie

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Bestes Zervixbiopsieverfahren in MRC Nagar, Chennai

Eine Gebärmutterhalsbiopsie ist ein Verfahren, bei dem eine kleine Menge Gewebe aus Ihrem Gebärmutterhals entnommen wird, um eine bestimmte Krankheit zu diagnostizieren. Dieses Verfahren wird durchgeführt, wenn der Verdacht besteht, dass bei einer Person eine Anomalie vorliegt, die bei einer gynäkologischen Untersuchung oder einem Pap-Abstrich festgestellt wurde.

Dieser Eingriff wird in der Ambulanz durchgeführt und dauert bis zu 15 Minuten. Nach Abschluss des Eingriffs kann der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen.

Was ist eine Zervixbiopsie?

Eine Zervixbiopsie, auch Kolposkopie genannt, ist ein medizinischer Eingriff, bei dem ein kleiner Teil Ihres Gewebes aus Ihrem Gebärmutterhals entnommen wird, dem Teil Ihres Körpers, der sich zwischen Gebärmutter und Vagina befindet. Eine Zervixbiopsie wird durchgeführt, wenn bei Ihrer Beckenbodenuntersuchung eine Anomalie festgestellt wurde.

Es ist ideal, Ihre Gebärmutterhalsbiopsie eine Woche nach Ihrer Periode zu planen. Dadurch erhält der Arzt eine saubere Probe. Ihr Arzt wird Sie bitten, ab einer Woche vor der Operation keine Medikamente mehr einzunehmen und auf Alkohol und Zigaretten zu verzichten. Ihr Arzt wird Sie außerdem bitten, 1 Stunden vor der Operation keine Binden, Tampons oder Vaginalcreme zu verwenden oder Geschlechtsverkehr zu haben.

Am Tag der Operation werden Sie gebeten, sich mit den Beinen in Steigbügeln auf einen Tisch zu legen. Ihr Arzt wird Ihnen vor Beginn des Eingriffs eine örtliche Betäubung verabreichen. Der Arzt führt ein Instrument namens Spekulum ein. Dadurch bleibt der Vaginalkanal offen, während der Arzt die Probe entnimmt. Anschließend wird Ihr Gebärmutterhals mit einer Mischung aus Essig und Wasser gereinigt und die Stelle mit Jod abgetupft. Der so genannte Schiller-Test ermöglicht es dem Arzt, jede Anomalie leicht zu erkennen. Mit einer Pinzette oder einem Skalpell entfernt der Arzt die abnormale Wucherung aus Ihrem Gebärmutterhals.

Sobald die Operation abgeschlossen ist, wird Ihr Gebärmutterhals mit einem saugfähigen Material gereinigt, um die Blutung zu stoppen. Nach der Operation können Sie nach einer kleinen Ruhepause nach Hause gehen. Ihr Arzt wird Ihnen empfehlen, eine Woche lang nichts in Ihre Vagina einzuführen.

Wer ist für eine Zervixbiopsie geeignet?

Eine Gebärmutterhalsbiopsie wird durchgeführt, um Anzeichen von Gebärmutterhalskrebs oder andere bei der gynäkologischen Untersuchung festgestellte Anomalien zu erkennen. Folgende Voraussetzungen qualifizieren Sie für eine Zervixbiopsie:

  • Bei Ihnen wurde das humane Papillomavirus (HPV) diagnostiziert. HPV ist eine sexuell übertragbare Infektion (STI), die durch Hautkontakt oder Geschlechtsverkehr übertragen wird.
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Jedes krebsartige Wachstum oder jeder Tumor 
  • Starke Blutung
  • Genitalwarzen 

Warum wird eine Zervixbiopsie durchgeführt?

Eine Gebärmutterhalsbiopsie wird durchgeführt, um Anzeichen von Gebärmutterhalskrebs oder etwaige bei der gynäkologischen Untersuchung festgestellte Anomalien festzustellen. Dieses Verfahren ermöglicht es dem Arzt, die krebsartige oder präkanzeröse Wucherung zu entfernen, bevor sie sich verschlimmert. 

Arten der Zervixbiopsie

Es gibt drei Arten von Gebärmutterhalsbiopsien. Sie sind:

  • Stanzbiopsie - Dabei wird Ihr Gebärmutterhals mit einem Farbstoff bedeckt, damit der Arzt die Anomalie leichter erkennen kann. Der Arzt verwendet eine Pinzette, die einem Papierlocher ähnelt, um das kleine Gewebe aus Ihrem Gebärmutterhals zu entfernen. 
  • Kegelbiopsie - Wie der Name schon sagt, entfernt der Arzt mit einem Skalpell das kegelförmige Gewebe aus Ihrem Gebärmutterhals.
  • Endozervikale Kürettage - Bei diesem Verfahren verwendet der Arzt ein Instrument namens Kürette, um Gewebe aus dem endozervikalen Kanal zu entfernen. 

Risiken oder Komplikationen einer Zervixbiopsie

Eine Zervixbiopsie ist eine relativ sichere Methode mit wenigen Nebenwirkungen. Mit dem Eingriff können jedoch einige Risiken verbunden sein. Sie sind:

  • Infektionen
  • Schmerzen im Becken
  • Gelber Vaginalausfluss
  • Starke Blutung

Somit lässt sich sagen,

Eine Zervixbiopsie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem eine kleine Menge Gewebe aus Ihrem Gebärmutterhals entnommen wird. Dieses Verfahren wird durchgeführt, wenn bei einer gynäkologischen Untersuchung eine Anomalie oder Krebs festgestellt wird. 

Dieser Eingriff wird als OPD-Eingriff durchgeführt und dauert bis zu 15 Minuten. Nach Abschluss des Eingriffs kann der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen. Starke Blutungen, hohes Fieber und Beckenschmerzen nach der Operation würden einen erneuten Besuch beim Arzt erfordern. Die Genesung nach einer Zervixbiopsie dauert bis zu einer Woche. 

Bibliographie

https://www.healthline.com/health/cervical-biopsy#results
https://www.webmd.com/cancer/cervical-cancer/do-i-need-colposcopy-and-cervical-biopsy
https://www.verywellhealth.com/cervical-biopsy-513848
https://www.hopkinsmedicine.org/health/treatment-tests-and-therapies/cervical-biopsy

Wie lange dauert die Genesung nach dieser Operation?

Bis zu 1 Woche.

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie Unterleibsschmerzen, starke Blutungen, stinkenden Ausfluss aus der Scheide oder hohes Fieber verspüren, müssen Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen.

Was bedeutet ein negatives Ergebnis der Biopsie?

Wenn Ihre Biopsieergebnisse negativ sind, bedeutet das, dass alles normal ist!

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