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Behandlung einer vergrößerten Prostata

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Behandlung einer vergrößerten Prostata in Koramangala, Bangalore

Eine vergrößerte Prostatahyperplasie (EPH) kommt häufig bei Männern über 50 Jahren vor. Eine vergrößerte Prostata kann zu einer Verengung der Harnröhre führen, einem Gefäß, das den Urin vom Blasenboden aus aus dem Körper ableitet. Dies kann wiederum die Lebensqualität beeinträchtigen, da es zu Beschwerden beim Wasserlassen oder anderen Harnwegsbeschwerden kommt. Urologische Krankenhäuser in Koramangala bieten die beste Pflege und Behandlung für Ihre vergrößerte Prostata.

Was müssen wir über vergrößerte Prostatahyperplasie wissen?

EPH ist eine urologische Erkrankung, die durch eine vergrößerte Prostata, eine kleine Muskeldrüse und einen Teil des männlichen Fortpflanzungssystems gekennzeichnet ist.

Was sind die Symptome von EPH?

Einige der Symptome von EPH sind wie folgt:

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Nykturie – Häufiges nächtliches Wasserlassen
  • Inkontinenz nach der Miktion – Urintropfen am Ende
  • Harninkontinenz – Unfreiwilliger Urinverlust
  • Schmerzhaftes Urinieren
  • Unvollständige Blasenentleerung

Um sich behandeln zu lassen, können Sie auch urologische Krankenhäuser in Koramangala aufsuchen.

Was verursacht EPH?

Die genaue Ursache ist noch nicht bekannt. Es wird jedoch gesagt, dass die Erkrankung aufgrund der mit dem Alter einhergehenden Veränderungen des männlichen Sexualhormons Testosteron fortschreiten kann.

Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren?

Wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome einer vergrößerten Prostata auftritt, konsultieren Sie einen Arzt.

Sie können einen Termin im Apollo Spectra Hospitals, Koramangala, Bangalore vereinbaren.

Telefon 1860 500 2244 Einen Termin buchen.

Wie wird EPH behandelt?

Es gibt keine Heilung für eine vergrößerte Prostatahyperplasie, aber die Behandlung kann den Patienten helfen, ein normales Leben zu führen. Für eine vergrößerte Prostata stehen vielfältige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Normalerweise hängt die Wahl der Behandlung weitgehend von verschiedenen Faktoren wie der Größe der Prostata, dem Alter, Komplikationen, Risikofaktoren und der Schwere der Symptome ab.

Zu den Behandlungsmöglichkeiten einer vergrößerten Prostatahyperplasie gehören:

  • Medikation: Medikamente werden häufig zur Behandlung leichter und mittelschwerer Fälle einer Prostatavergrößerung eingesetzt. Abhängig von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und anderen Erkrankungen kann Ihr Arzt die folgenden Medikamente empfehlen:
    • Alpha-Blocker: Alphablocker sind eine Klasse von Medikamenten, die zur Entspannung der Prostatamuskulatur beitragen. Sie können die durch das Wasserlassen verursachten Schwierigkeiten und Schmerzen wirksam lindern. Alfuzosin, Cardura, Silodosin und Flomax sind einige der am häufigsten verschriebenen Alpha-Blocker-Medikamente. Die langfristige Einnahme dieser Medikamente kann das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen. Diese Nebenwirkungen können jedoch durch die Verwendung eines kurzwirksamen Alphablockers beseitigt werden.
    • Alpha-5-Reduktase-Hemmer: Alpha-5-Reduktasehemmer sind wirksam bei der Behandlung leichter Fälle von EPH. Diese Medikamentenklassen wirken, indem sie die hormonellen Veränderungen blockieren, die eine Prostatavergrößerung verursachen. Finasterid und Dutasterid sind häufig verschriebene Medikamente. 
  • Behandlung mit minimalinvasiver transurethraler Nadelablation (TUNA): Bei der TUNA-Behandlung einer vergrößerten Prostata werden hochfrequente Radiowellen eingesetzt, um Prostatagewebe zu zerstören. Dadurch verkleinert sich die Prostata, was den Harnabfluss aus der Harnröhre erleichtert.
  • Chirurgie - Transurethrale Resektion der Prostata (TURP): Bei schweren und lästigen Fällen einer vergrößerten Prostata empfehlen Ärzte oft eine Operation, um langfristige Lösungen zu erreichen. TURP ist die am häufigsten verwendete chirurgische Option zur Behandlung einer vergrößerten Prostata.

Zusammenfassung

Glücklicherweise stellen die meisten Fälle einer vergrößerten Prostata keine größeren gesundheitlichen Bedenken dar. Und es kommt im Alter sehr häufig vor. Eine frühzeitige Diagnose einer vergrößerten Prostata kann Ärzten dabei helfen, größere chirurgische Eingriffe zu vermeiden.

Wie wird eine vergrößerte Prostata diagnostiziert?

Um EPH zu diagnostizieren, wird Ihr Arzt Folgendes tun:

  • Körperliche Untersuchung und Anamneseerhebung
  • Bluttest: Zur Überprüfung Ihrer Nierenfunktion
  • Digitale rektale Untersuchung: Bei diesem Test untersucht Ihr Arzt Ihr unteres Rektum, um festzustellen, ob Ihre Prostata vergrößert ist.
  • Urinanalyse: Testergebnisse einer Urinanalyse können Hinweise auf die zugrunde liegende Erkrankung geben, die die Nieren- und Blasenfunktion beeinträchtigt
  • Test auf Prostataspezifisches Antigen (PSA): Ihr Arzt führt möglicherweise einen PSA-Test durch, um Prostatakrebs auszuschließen.

Was sind die Risikofaktoren?

Zu den häufigsten Risikofaktoren, die das Risiko einer Prostatavergrößerung erhöhen, gehören:

  • Alter: Männer über 50 Jahre sind anfälliger für die Entwicklung einer Prostatavergrößerung
  • Genetische Faktoren: Wenn in der Familie Prostataprobleme aufgetreten sind, kann sich auch das Risiko für die Entwicklung einer Prostatavergrößerung erhöhen
  • Gesundheitsfaktoren: Häufige gesundheitliche Komplikationen wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können ebenfalls das Risiko einer vergrößerten Prostata erhöhen

Welche Risiken bestehen bei einer transurethralen Resektion der Prostata?

Zu den häufigsten Risiken gehören:

  • Innere Blutungen
  • Chirurgische Infektion
  • Schmerzhaftes Urinieren
  • Blasenverletzung

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