Beste Operation zum Ersatz des Sprunggelenks in Koramangala, Bangalore
Eine Gelenkersatzoperation ist eine Art orthopädischer Chirurgie, die einen komplexen Eingriff erfordert. Ärzte empfehlen Patienten, die an schweren orthopädischen Erkrankungen wie Arthritis, Osteoporose, Arthrose und rheumatoider Arthritis leiden, Gelenkersatzoperationen.
Es handelt sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Enden des betroffenen Gelenks oder des beschädigten Knochens entfernt und durch ein künstliches Gelenkimplantat ersetzt werden. Ein Gelenkersatz trägt dazu bei, Schmerzen zu lindern und die Gelenkfunktion wiederherzustellen.
Um sich behandeln zu lassen, können Sie orthopädische Krankenhäuser in Bangalore aufsuchen.
Was ist ein Sprunggelenkersatz?
Der Sprunggelenkersatz ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem das beschädigte Sprunggelenk durch ein künstliches Implantat ersetzt wird. Das Sprunggelenk besteht aus drei Knochen: dem Schien- und Wadenbein des Beins und dem Sprungbein des Fußes. In der medizinischen Fachsprache wird dieses Gelenk als Sprunggelenk bezeichnet. Die Funktion des Sprunggelenks besteht darin, die Auf- und Abbewegung des Fußes zu ermöglichen. Es wirkt beim Gehen als Stoßdämpfer.
Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Ein Chirurg entfernt den betroffenen Teil des Gelenks, indem er an der betroffenen Stelle einen chirurgischen Schnitt vornimmt. Sobald der beschädigte Teil des Knochens entfernt wird, wird dort ein künstliches Implantat eingesetzt, das das Gelenk simuliert.
Welche Ursachen führen zu einem Sprunggelenksersatz?
Bei Patienten mit Arthritis im Sprunggelenk ist ein Ersatz des Sprunggelenks erforderlich. Um mehr zu erfahren, können Sie einen orthopädischen Chirurgen in Bangalore konsultieren.
Weitere häufige Indikationen für einen Sprunggelenkersatz sind:
- Rheumatoide Arthritis
- Posttraumatische Arthrose
- Fehlgeschlagene Arthrodese
- Knöchelbruch
Personen, die sich diesem chirurgischen Eingriff unterziehen, sollten über eine gute Knochendichte, ein gesundes Immunsystem, eine normale Gefäßversorgung und eine korrekte Ausrichtung des Knöchels und des Rückfußes verfügen.
Kontraindikationen für einen Sprunggelenkersatz
Die häufigsten Kontraindikationen für eine Sprunggelenkersatzoperation sind:
- Osteoporose
- Neurologische Störungen
- Wiederkehrende Infektionen
- Subluxation des Sprunggelenks
- Knochendeformität des Sprunggelenks
- Fehlstellung des Sprunggelenks und des Rückfußes
Was sind die Symptome einer Knöchelarthrose?
- Schmerzen
- Schwellung
- Steifheit des Sprunggelenks
- Schwierigkeiten beim Gehen
- Reduzierte Gelenkbewegung
- Verlust der Muskelkraft
Wann müssen Sie Ihren Arzt aufsuchen?
Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Symptome wie starke Schmerzen im Sprunggelenk mit Anzeichen von Rötung, Schmerzen und Gelenkentzündungen auftreten. Das Sprunggelenk ist ein tragendes Gelenk. Wenn Sie also Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen haben, informieren Sie Ihren Arzt darüber. Geben Sie Ihrem Arzt eine vollständige Anamnese Ihrer Erkrankung. Erwähnen Sie alle zugrunde liegenden systemischen Erkrankungen.
Sie können einen Termin im Apollo Spectra Hospitals, Koramangala, Bangalore vereinbaren.
Telefon 1860 500 2244 Einen Termin buchen.
Was sind die Vorteile?
Eine Sprunggelenksersatzoperation ist für Menschen mit schwerer Sprunggelenksarthritis von Vorteil. Weitere Vorteile sind:
- Es besteht ein geringeres Risiko, eine Arthritis des angrenzenden Gelenks zu entwickeln
- Die Bewegung eines Patienten bleibt ebenfalls erhalten
- Beseitigung von Schmerzen
Welche Risiken sind mit einem Sprunggelenkersatz verbunden?
Die häufigsten Risiken im Zusammenhang mit einer Sprunggelenkersatzoperation sind:
- Infektion an der Operationsstelle
- Reaktion auf Vollnarkose
- Nerven- oder Blutgefäßschäden während der Operation
- Scheitern der Operation
- Luxation der Prothesengelenkstelle
- Gerinnselbildung an der Operationsstelle
- Längere oder übermäßige Blutung
- Anhaltende postoperative Schmerzen
Schlussfolgerung
Eine Operation zum Ersatz des Sprunggelenks wird von orthopädischen Chirurgen durchgeführt, um die Gelenkfunktion zu unterstützen und zu verbessern, indem der beschädigte Teil des Sprunggelenks durch prothetisches Implantatmaterial ersetzt wird. Ein Arzt entscheidet, ob Sie sich einer Ersatzoperation unterziehen müssen oder nicht. Wenden Sie sich bei Fragen zu diesem chirurgischen Eingriff an Ihren Arzt.
Das Knöchelimplantat, das bei der Knöchelersatzoperation verwendet wird, besteht aus Titanmetall und einer Kunststoffauskleidung. Das Metall wird an den Enden des betroffenen Knochens platziert und die Kunststoffauskleidung dazwischen platziert, um eine scharnierartige Bewegung des Knöchels zu ermöglichen, die einem gesunden Sprunggelenk ähnelt.
Menschen mit schwerer Deformation des Sprunggelenks, schwammigem oder weichem Knochen am Gelenk und toter Knochenbildung in den unteren Knochen des Sprunggelenks (dem Talus) sowie Menschen mit abnormalen Nervenfunktionen können sich einem Sprunggelenkersatz nicht unterziehen. Stattdessen können sie sich zur Schmerzlinderung einer Knöchelfusion unterziehen.
Ein Chirurg führt den Eingriff unter Vollnarkose oder Nervenblockade durch. Über dem Gelenk wird ein Tourniquet befestigt, um die Blutung während der Operation zu kontrollieren. Abhängig von der Stelle, an der das Implantat eingesetzt werden soll, nähert sich der Chirurg dem Knöchel von vorne oder von der Seite. Anschließend wird der beschädigte Teil des Gelenks durchtrennt und die Metall- und Kunststoffkomponenten des Implantats eingesetzt, um eine korrekte Ausrichtung von Fuß und Knöchel zu gewährleisten. Anschließend verschließt der Chirurg die Inzisionsstelle mit einigen Nähten und Klammern und spaltet den Knöchel, um ihn während der Heilung zu stützen.