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Harninkontinenz

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Behandlung und Diagnose von Urininkontinenz in Karol Bagh, Delhi

Harninkontinenz

Harninkontinenz liegt vor, wenn eine Person das Austreten von Urin nicht verhindern kann. Bei Fettleibigkeit kommt es häufiger vor. Übungen zur Kontrolle der Blase und des Beckenbodens können dabei helfen, diese zu vermeiden oder zu reduzieren.

Ärzte für Harninkontinenz in Neu-Delhi können Ihnen bei der richtigen Behandlung helfen.

Darüber hinaus bieten hochqualifizierte Ärzte für Urininkontinenz in Neu-Delhi erschwingliche Behandlungen an.

Was sind die Symptome?

  • Urinverlust bei normalen Aktivitäten wie Heben, Bücken, Husten oder Sport treiben
  • Plötzlicher, starker Harndrang, das Gefühl, die Toilette nicht rechtzeitig zu erreichen
  • Urinverlust ohne Vorwarnung oder Verlangen
  • Betturinieren

Was sind die Ursachen?

  • Überaktive Blasenmuskulatur
  • Interstitielle Zystitis oder andere Erkrankungen der Blase
  • Eine Behinderung oder Einschränkung, die es schwierig macht, die Toilette schnell zu erreichen
  • Prostatavergrößerung, benigne Prostatahyperplasie (BPH)
  • Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Schlaganfall oder Parkinson
  • Nebenwirkung eines chirurgischen Eingriffs

Wann müssen Sie einen Arzt aufsuchen?

Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Spezialisten für Urininkontinenz in Delhi, wenn:

  • Die Harninkontinenz ist Ihnen peinlich und Sie vermeiden wichtige Aktivitäten.
  • Sie haben häufigen Harndrang und können die Toilette nicht rechtzeitig erreichen.
  • Sie verspüren oft den Harndrang, können aber nicht urinieren.

Fordern Sie einen Termin bei Apollo Spectra Hospitals, Karol Bagh, Neu-Delhi an.

Telefon 1860 500 2244 Einen Termin buchen.

Was sind die Risikofaktoren?

  • Männer, die Probleme mit der Prostata haben, haben ein höheres Risiko für Inkontinenz und Überlauf.
  • Ihre Blasen- und Harnröhrenmuskulatur verliert mit zunehmendem Alter an Kraft. Veränderungen der Blasenkapazität mit zunehmendem Alter verringern die Urinmenge, die Sie halten können, und erhöhen das Risiko einer unfreiwilligen Urinabgabe.
  • Fettleibigkeit übt mit zunehmender Gewichtszunahme einen größeren Druck auf Ihre Blase und die umliegenden Muskeln aus, sodass beim Husten oder Niesen Urin austritt.
  • Tabak kann das Risiko einer Harninkontinenz erhöhen.
  • Wenn ein naher Angehöriger Ihrer Familie an Harninkontinenz leidet, insbesondere an dringender Inkontinenz, ist Ihr Risiko höher.
  • Neurologische oder diabetische Erkrankungen können das Risiko einer Inkontinenz erhöhen.

Was sind die Komplikationen?

  • Durch nasse Haut können Ausschlag, Hautinfektionen und Wunden entstehen.
  • Inkontinenz erhöht das Risiko wiederkehrender Harnwegsinfektionen.
  • Harninkontinenz kann Auswirkungen auf Ihre sozialen und persönlichen Beziehungen haben.

Wie können Sie das verhindern?

  • Ein gesundes Gewicht beibehalten.
  • Vermeiden Sie Koffein, Alkohol und säurehaltige Mahlzeiten.
  • Nehmen Sie zusätzliche Ballaststoffe zu sich, um Verstopfung zu vermeiden, die eine häufige Ursache für Urininkontinenz ist
  • Nicht rauchen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

  • Verhaltenstherapie: Unabhängig von der Art Ihrer Inkontinenz ist die Verhaltenstherapie wahrscheinlich die primäre Behandlung. Die Verhaltensbehandlung kann eine oder alle der folgenden Therapien umfassen:
    -Flüssigkeits- und Ernährungsumstellung: Es kann von Vorteil sein, auf koffeinhaltige und alkoholische Getränke zu verzichten.
    -Blasentrainingsprogramme: Dies sind Methoden, mit denen die Blase trainiert wird, effizient zu arbeiten. Abhängig von der Art Ihrer Erkrankung wird ein geeignetes Trainingsprogramm empfohlen.
  • Medikamente: Zur Entspannung der Blase können Medikamente verschrieben werden.

Zusammenfassung

Harninkontinenz ist eine recht häufige Erkrankung, die Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Glücklicherweise gibt es wirksame Therapien. Viele Menschen profitieren jedoch nicht davon, weil es ihnen zu peinlich ist, über diese Therapien zu sprechen. Wenn Sie zu den Millionen Menschen gehören, die unter Harninkontinenz leiden, teilen Sie dies Ihrem Arzt mit, damit Sie Ihr Leben wieder genießen können.

Bibliographie

https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/17596-urinary-incontinence

https://www.healthline.com/health/urinary-incontinence

https://medlineplus.gov/ency/article/003142.htm

https://emedicine.medscape.com/article/452289-overview

Was sind gängige Inkontinenzmedikamente?

Die häufigsten Medikamente zur Behandlung von Inkontinenz fallen in die breite Kategorie der Anticholinergika oder Medikamente zur „Entspannung“ der Blase.

Was sind einige der neuesten Inkontinenzbehandlungen?

Neuromodulation oder elektrische Stimulation der Blasennerven ist eine neuere und vielversprechende Behandlung, insbesondere für Personen, die nicht auf einen konservativeren Ansatz reagieren. Es sind auch Injektionsmedikamente erhältlich, die bei bestimmten Arten von Belastungsinkontinenz hilfreich sein können – diese Injektionspräparate werden um die Harnröhre herum platziert.

Wie hängt Inkontinenz mit dem Alter zusammen?

Inkontinenz sollte nicht als normaler Alterszustand angesehen werden. Mit zunehmendem Alter tritt Inkontinenz häufiger auf, kann aber auch Kinder, Jugendliche und Erwachsene betreffen.

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