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Bauchspeicheldrüsenkrebs

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Behandlung und Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs in Karol Bagh, Delhi

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Einleitung

Bauchspeicheldrüsenkrebs entsteht, wenn Ihre Zellen in Ihrer Bauchspeicheldrüse unkontrolliert zu wachsen beginnen. Die Bauchspeicheldrüse befindet sich hinter dem Magen im hinteren Teil Ihres Bauches, in der Nähe der Gallenblase. Es besteht aus Drüsen, die für die Produktion von Hormonen verantwortlich sind, darunter Insulin und Enzyme. Zu den Symptomen dieser Krebserkrankung gehören Gelbsucht und Bauchschmerzen. Sie können jedoch erst in späteren Stadien auftreten.

Über Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs beginnt im Gewebe der Bauchspeicheldrüse. Dieses Organ spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung und der Bildung von Verdauungsenzymen

Ihr Körper kann Fette, Proteine ​​und Kohlenhydrate verdauen.

Da die Lage der Bauchspeicheldrüse etwas verborgen ist, wird es schwierig, diesen Krebs zu erkennen. Daher wird die Diagnose meist erst in späteren Stadien gestellt. Die Überlebensrate hängt vom Stadium ab, in dem Ihr Krebs diagnostiziert wird.

Das Stadium einer Krebserkrankung gibt an, wie weit sie fortgeschritten ist. Die Stadien von Bauchspeicheldrüsenkrebs sind:

  • Stadium 1: Krebs beginnt in der Bauchspeicheldrüse und ist lokalisiert.
  • Stadium 2: Der Krebs erreicht den Gallengang und andere Strukturen und ist regional.
  • Stadium 3: Krebs beginnt, die Lymphknoten zu befallen, bleibt jedoch regional bestehen.
  • Stadium 4: Der Krebs erreicht die anderen nahegelegenen Organe und Körperteile.

Was sind die Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Erst in den späteren Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses werden Sie deutliche Symptome bemerken. Darüber hinaus können die Symptome auch denen anderer Erkrankungen ähneln. Dadurch wird die Diagnose noch schwieriger. Zu den häufigsten Symptomen von Bauchspeicheldrüsenkrebs gehören:

  • Gelbsucht
  • Schwellung der Gallenblase oder Leber
  • Blutgerinnsel
  • Hellgrauer oder fettiger Stuhl
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Ermüden
  • Bauch- oder Rückenschmerzen
  • Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust
  • Diabetes
  • Fieber
  • Durchfall
  • Verdauungsstörung

Was sind die Ursachen von Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Die Ursachen von Bauchspeicheldrüsenkrebs sind noch nicht bekannt. Dies geschieht, wenn abnormale Zellen in Ihrer Bauchspeicheldrüse zu wachsen beginnen und Tumore bilden. In einem gesunden Körper wachsen und sterben die gesunden Zellen in mäßiger Zahl weiter.

Wenn Sie jedoch an Krebs erkranken, steigt die Zellproduktion. Somit übernimmt der Krebs letztendlich die gesunden Zellen. Während die Ursachen unbekannt sind, gehören zu den häufigen Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöhen, vererbte und erworbene Genmutationen.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Die Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs treten meist erst in späteren Stadien auf. Wenn bei Ihnen unerklärliche Symptome wie Gelbsucht auftreten, die länger als 4 Wochen anhalten, lassen Sie sich untersuchen. Es gibt auch andere Erkrankungen, die diese Symptome verursachen können. Konsultieren Sie daher sofort Ihren Arzt.

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Wie kann man Bauchspeicheldrüsenkrebs vorbeugen?

Es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken, verringern können. Sie beinhalten:

  • Aufhören zu rauchen
  • Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts
  • Eine gesunde Ernährung wählen
  • Treffen mit einem genetischen Berater bei familiärer Vorgeschichte von Bauchspeicheldrüsenkrebs

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Ihre Behandlungsoption hängt von Ihrem Krebsstadium ab. Ziel der Behandlung ist es, die Krebszellen abzutöten und ihre Ausbreitung zu verhindern. Zu den Behandlungsmöglichkeiten können gehören:

Chirurgie: Eine Operation hilft dabei, die Bauchspeicheldrüse ganz oder teilweise zu entfernen. Dies geschieht, um den Tumor zu beseitigen. Krebs, der sich auf andere Körperteile ausgebreitet hat, wird dadurch jedoch nicht entfernt. Es wird nicht für Menschen empfohlen, die sich in einem späteren Stadium der Krebserkrankung befinden.

Strahlentherapie: Bei dieser Behandlung werden Röntgenstrahlen und andere hochenergetische Strahlen zur Abtötung von Krebszellen eingesetzt.

Chemotherapie: Dies wird oft mit anderen Behandlungen kombiniert, um die Krebszellen abzutöten und ihr zukünftiges Wachstum zu verhindern.

Gezielte Therapie: Dabei werden Medikamente oder andere Methoden eingesetzt, die ausschließlich auf Krebszellen abzielen und diese zerstören.

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Zusammenfassung

Entscheidend ist, dass Bauchspeicheldrüsenkrebs frühzeitig diagnostiziert wird, um eine bessere Prognose zu erzielen. Allerdings kommt es nicht oft vor, da die Symptome erst in späteren Stadien auftreten. Wenn bei Ihnen ein höheres Risiko für diese Krebserkrankung besteht, beispielsweise wenn diese Erkrankung in Ihrer Familie vorkommt, müssen Sie mit Ihrem Arzt über Untersuchungen sprechen.

Bibliographie

https://www.cancer.org/cancer/pancreatic-cancer/about/what-is-pancreatic-cancer.html

https://www.nhs.uk/conditions/pancreatic-cancer/

https://emedicine.medscape.com/article/280605-overview

Ist Bauchspeicheldrüsenkrebs erblich?

Es handelt sich um eine genetisch bedingte Krankheit. Einfacher ausgedrückt kann es auf Mutationen in der DNA zurückzuführen sein, die vererbt oder erworben werden können. Dennoch sind die Fälle von vererbten Genen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs recht gering.

Wie hängt Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Diabetes zusammen?

Wenn bei Ihnen im Erwachsenenalter Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, besteht ein erhöhtes Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Der Grund ist unbekannt. Typ-2-Diabetes ist jedoch meist dann mit Bauchspeicheldrüsenkrebs verbunden, wenn die Person fettleibig oder übergewichtig ist.

Können Sie ohne Ihre Bauchspeicheldrüse leben?

Ja, du kannst. Sie werden jedoch Diabetiker, was bedeutet, dass die regelmäßige Einnahme von Insulin obligatorisch wird. Darüber hinaus benötigen Sie Enzymtabletten zur Verdauung der Nahrung.

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