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Beckenbodenbehandlung und -diagnostik in Karol Bagh, Delhi

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Die Beckenbodenmuskulatur ist eine Ansammlung von Muskeln, die die Blase und den Mastdarm umschließen. Beckenbodenübungen sind eine Reihe von Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur. Übungen zur Beckenbodenmuskulatur können, wenn sie richtig durchgeführt werden, die Urinkontinenz deutlich verbessern. Das Training der Beckenbodenmuskulatur ist eine Spezialität von Physiotherapeuten. Eine formelle Physiotherapie kann vielen Menschen helfen.

Um mehr zu erfahren, konsultieren Sie einen Urologen in Ihrer Nähe oder besuchen Sie ein urologisches Krankenhaus in Ihrer Nähe.

Was müssen wir über Beckenbodenübungen wissen?

Menschen mit folgenden Beschwerden können von Übungen für die Beckenbodenmuskulatur profitieren:

  • Frauen, die unter Harnstressinkontinenz leiden
  • Männer, die nach einer Prostataoperation unter Belastungsinkontinenz leiden
  • Menschen, die unter Stuhlinkontinenz leiden

Beim Training der Beckenbodenmuskulatur tun Sie so, als ob Sie urinieren müssten, und halten es dann. Die Muskeln, die den Urinfluss regulieren, werden entspannt und gestrafft. Es ist entscheidend, die richtigen Muskeln zum Straffen zu finden.

Wer ist für die Übungen qualifiziert?

  • Wenn bei Ihnen eine Belastungsinkontinenz auftritt, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen – bei einer Belastungsinkontinenz tritt Urin aus, wenn die Blase plötzlich stark belastet wird. Wenn Sie husten, lachen oder Sport treiben, tritt unwillkürlich Urin aus. Durch die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur kann eine Belastungsinkontinenz geheilt werden.
  • Die häufigste Ursache für eine schwächere Beckenbodenmuskulatur ist die Geburt. Übungen zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur nach der Entbindung können dabei helfen, einer Belastungsinkontinenz im späteren Leben vorzubeugen.

Wann müssen Sie einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie unter Urininkontinenz oder anderen urologischen Problemen leiden, suchen Sie sofort Ihren Arzt auf. Während Kegel- und Beckenbodenübungen zur urologischen Gesundheit beitragen können, sollten Sie immer ärztlichen Rat einholen, wenn Sie Schmerzen, Problemsymptome oder Beschwerden haben.

Fordern Sie einen Termin bei Apollo Spectra Hospitals, Karol Bagh, Neu-Delhi an.

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Welche verschiedenen Arten von Beckenbodenübungen gibt es?

Konsultieren Sie immer einen Spezialisten, bevor Sie sich für ein Beckenbodentraining entscheiden. Zu den gängigen Übungen zur Stärkung des Beckenbodens gehören:

Kegel-Übung: Kegels oder Beckenmuskeltraining beinhaltet das Anspannen und Entspannen der Beckenbodenmuskulatur. Wenn bei Ihnen durch Niesen, Lachen, Springen oder Husten Urin austritt oder wenn Sie häufigen Harndrang verspüren, können Kegelübungen hilfreich sein.

Beckenstütze: Gehen Sie auf alle Viere, wobei der Bauchnabel nach hinten gegen die Wirbelsäule und nach oben zwischen die Rippen gezogen wird. Drei Sekunden lang gedrückt halten und dann loslassen. Machen Sie zwei Sätze mit je acht Wiederholungen.

Beckenneigung: Deine Knie sollten gebeugt sein, während du mit dem Rücken auf dem Boden liegst. Spannen Sie nun Ihre Bauchmuskeln an und beugen Sie Ihr Becken leicht nach oben, um Ihren Rücken flach auf den Boden zu drücken. Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie ihn bis zu 10 Sekunden lang gedrückt halten, dann loslassen und wiederholen.

Zwerchfellatmung: Legen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken und legen Sie beide Hände auf den oberen Teil Ihres Bauches. Atmen Sie langsam durch den Mund ein und aus. Beim Einatmen heben sich die Hände auf dem Bauch, beim Ausatmen senken sie sich.

Was sind die Vorteile?

  • Kegel- und Beckenbodenübungen verbessern die systemische Durchblutung der Vagina und des Beckenbodens, steigern das sexuelle Verlangen und erleichtern das Erreichen von Orgasmen.
  • Durch regelmäßige Beckenbodenübungen können Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur wieder aufbauen und stärken. Dadurch erhalten Sie eine bessere Kontrolle über Ihr Harnsystem und verbessern Ihre sexuelle Gesundheit.

Was sind die Risiken?

  • Manche Leute glauben, dass eine Erhöhung der Wiederholungszahl und der Trainingshäufigkeit hilfreich wäre. Übermäßiges Training hingegen kann zu Muskelermüdung und vermehrtem Urinverlust führen.
  • Es ist wichtig, diese Trainingseinheiten nicht zu übertreiben. Sie können Ihre Beckenbodenmuskulatur belasten, was zu schlechten Ergebnissen führt. Wenn Sie mit einem Beckenboden-Physiotherapeuten zusammenarbeiten, können Sie diese Übungen möglicherweise korrekt ausführen.
  • Wenn Sie bei der Durchführung dieser Übungen Schmerzen im Bauch- oder Rückenbereich verspüren, führen Sie diese höchstwahrscheinlich falsch aus. Atmen Sie bei diesen Übungen tief ein und entspannen Sie Ihren Körper. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bauch-, Oberschenkel-, Gesäß- und Brustmuskulatur nicht verspannt ist.

1. Was ist, wenn ich unsicher bin, ob ich das Beckenbodentraining richtig mache?

Sie müssen die richtigen Muskeln trainieren. Ihr Arzt kann Ihnen einen Physiotherapeuten empfehlen. Er oder sie bittet Sie möglicherweise, eine Beckenbodenübung durchzuführen, um sicherzustellen, dass Sie diese richtig ausführen.

2. Wie kann ich Beckenbodenübungen in Ihren Alltag integrieren?

Sie können einfache Beckenbodenübungen machen, z. B. die Beckenbodenmuskulatur im Stehen, Sitzen, Heben, Husten und Lachen anspannen. Lassen Sie sich jedoch von einem Arzt beraten.

3. Wie schnell kann ich die Ergebnisse des Beckenbodentrainings sehen?

Patienten stellen häufig nach drei bis sechs Wochen regelmäßigem Beckenbodentraining Verbesserungen fest, wie z. B. eine verminderte Urinkontinenz.

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