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Prostatakrebs

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Behandlung und Diagnose von Prostatakrebs in Chembur, Mumbai

Prostatakrebs

Prostatakrebs ist eine Krankheit, bei der eine Ansammlung von Zellen, ein sogenannter Tumor, in der Prostata auftritt. Prostatakrebs wird durch verschiedene Faktoren verursacht, wie zum Beispiel eine genetische Vorgeschichte von Prostatakrebs, erworbene Genmutationen usw. 

Heutzutage gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten. Dazu gehören Bestrahlung, Chemotherapie, Hormontherapie usw. Eine fisch- und tomatenreiche Ernährung soll das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, senken. 

Was ist Prostatakrebs?

Die Prostata ist die Drüse, die sich bei Männern unter der Harnblase befindet. Sie wird durch das Hormon Testosteron reguliert, das für die Samenproduktion verantwortlich ist. 

Wenn die Zellen in Ihrem Körper beginnen, andere Zellen anzugreifen und außer Kontrolle geraten, spricht man von Krebs. Wenn sich in Ihrer Prostata eine Ansammlung dieser Zellen bildet, spricht man von Prostatakrebs. Untersuchungen zeigen, dass Prostatakrebs in Städten wie Delhi, Kalkutta und Pune die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern ist. 

Arten von Prostatakrebs

Die häufigsten Krebsarten der Prostata sind:

  1. Adenokarzinome - Dies ist die häufigste Art von Prostatakrebs. Es wird aus den Zellen gebildet, die für die Produktion von Prostataflüssigkeit verantwortlich sind. 
  2. Sarkome - Es handelt sich um eine seltene Krebsart, die durch die mesenchymalen Zellen entsteht, die die Prostata umgeben. 

Symptome von Prostatakrebs

Achten Sie genau darauf, wenn bei Ihnen eines dieser Symptome von Prostatakrebs auftritt: 

  • Blut im Urin.
  • Häufiges Wasserlassen.
  • Schmerzen im Bauch und Rücken.
  • Erektile Dysfunktion.
  • Verminderter Urinstrahl.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie starke Schmerzen im Bauch, Becken, Oberschenkel oder Rücken, Blut im Urin oder Beschwerden beim Wasserlassen verspüren, ist es ratsam, Ihren Arzt aufzusuchen. 

Sie können einen Termin im Apollo Spectra Hospitals, Chembur, Mumbai vereinbaren.

Telefon 1860 500 2244 Einen Termin buchen.

Risikofaktoren für Prostatakrebs

Bestimmte Faktoren machen Sie anfälliger für die Entwicklung von Prostatakrebs. Sie sind:

  • Rauchen – Eine Studie zeigt, dass Rauchen das Risiko erhöht, an Prostatakrebs zu erkranken. 
  • Wenn in Ihrer Familie Prostatakrebs aufgetreten ist.
  • Wenn Sie 40 Jahre oder älter sind.
  • Wenn Sie fettleibig sind.

Wie wird Prostatakrebs diagnostiziert?

Der erste Schritt bei der Diagnose von Prostatakrebs ist die Erhebung Ihrer Krankengeschichte und eine allgemeine körperliche Untersuchung, um Ihren allgemeinen körperlichen Gesundheitszustand zu verstehen. Zur weiteren Untersuchung kann der Arzt folgende Tests empfehlen:

  • Rektal-Untersuchung - Dabei führt der Arzt einen Finger in Ihr Rektum ein, um nach Knoten in Ihrer Prostata zu suchen. 
  • Prostat-Spezifischer Antigentest (PSA) – Hierbei handelt es sich um eine Art Bluttest, der Ihren PSA-Wert überprüft. Wenn Ihr PSA-Wert zu hoch ist, kann dies ein Hinweis auf Prostatakrebs sein.
  • Prostatabiopsie - Ihr Arzt empfiehlt möglicherweise eine Biopsie, um festzustellen, ob Prostatakrebs vorliegt. 
  • Andere Tests - Ihr Arzt kann Sie zur weiteren Diagnose auffordern, sich einer MRT- oder CT-Untersuchung usw. zu unterziehen. 

Prävention von Prostatakrebs

Bestimmte Faktoren, wie zum Beispiel das Alter, liegen außerhalb Ihrer Kontrolle. Sie können jedoch andere Faktoren kontrollieren, die das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, verringern können. Dazu gehören das Nichtrauchen, eine fisch-, tomaten- und omega-3-reiche Ernährung sowie regelmäßige Bewegung. 

Behandlung

Heutzutage gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten für Prostatakrebs. Bei frühzeitiger Diagnose ist Prostatakrebs behandelbar. Zu diesen Behandlungsmethoden gehören: 

  • Prostatektomie - Hierbei handelt es sich um eine chirurgische Methode, bei der ein Teil der Drüse oder die gesamte Prostata entfernt wird. 
  • Kryotherapie - Bei diesem Verfahren wird eine Vollnarkose verabreicht. Anschließend wird eine Nadel in den Enddarm eingeführt, durch die kalte Gase freigesetzt werden. Diese Gase tragen zur Zerstörung der Prostatazellen bei. Es ist eine neue Methode und weniger invasiv. 
  • Strahlentherapie - Bei dieser Therapie werden UV-Strahlen eingesetzt, um die Krebszellen in Ihrer Prostata zu zerstören. Es ist die wirksamste Krebstherapie.  
  • Hormontherapie - Bei dieser Therapie wird der Androgenspiegel gesenkt, um das Krebsrisiko zu verringern. 

Zusammenfassung

Prostatakrebs ist eine Krankheit, bei der in der Prostata eine Ansammlung von Zellen, ein sogenannter Tumor, vorhanden ist. Prostatakrebs wird durch verschiedene Faktoren verursacht, wie zum Beispiel eine genetische Vorgeschichte von Prostatakrebs, erworbene Genmutationen usw. 

Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten. Dazu gehören Strahlentherapie, Kryotherapie und Hormontherapie. Eine Ernährung mit viel Fisch, Tomaten und Bewegung verringert das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken.

Bibliographie

https://www.cancer.org/cancer/prostate-cancer/about/what-is-prostate-cancer.html

https://www.healthline.com/health/prostate-cancer

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4287887/

https://ajph.aphapublications.org/doi/full/10.2105/AJPH.2008.150508

https://www.narayanahealth.org/blog/10-frequently-asked-questions-about-prostate-cancer/

Ist die Behandlung von Prostatakrebs schmerzhaft?

Behandlungsmöglichkeiten wie Strahlentherapie und Chemotherapie sind weniger schmerzhafte Methoden.

Gibt es eine Möglichkeit, Prostatakrebs vorzubeugen?

Ja. Wenn Sie eine Ernährung mit viel Fisch und Tomaten zu sich nehmen und regelmäßig Sport treiben, können Sie möglicherweise das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, senken.

Ist Prostatakrebs heilbar?

Bei frühzeitiger Diagnose und vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten ist Prostatakrebs gut behandelbar.

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