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Gynäkologie-Krebs

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Gynäkologische Krebsbehandlung und -diagnostik in Chembur, Mumbai

Gynäkologie-Krebs

Unter gynäkologischem Krebs versteht man eine Gruppe von Krebsarten, die ihren Ursprung im Fortpflanzungssystem der Frau haben. 

Was müssen wir über gynäkologische Krebserkrankungen wissen?

Eierstockkrebs ist eine der häufigsten Ursachen für gynäkologische Malignome in Indien und nimmt seit einigen Jahren zu. Weltweit sind Eierstock- und Gebärmutterhalskrebs die häufigsten Formen gynäkologischer Krebserkrankungen. Andere Formen gynäkologischer Krebserkrankungen umfassen Gebärmutterhals-, Gebärmutter-, Vulva- und Vaginalkrebs.

Um sich behandeln zu lassen, können Sie sich an a wenden Gynäkologischer Arzt in Ihrer Nähe oder Sie können eine besuchen Gynäkologische Klinik in Ihrer Nähe.

Welche Arten von gynäkologischem Krebs gibt es? Was verursacht sie?

  • Gebärmutterhalskrebs beginnt im Gebärmutterhals, dem Teil der Gebärmutter (Gebärmutter), der in die Vagina mündet. Anomalien in den Zellen, die die Innen- und Außenwände des Gebärmutterhalses auskleiden, können Gebärmutterhalskrebs verursachen. Sie wird hauptsächlich durch Varianten des humanen Papillomavirus (HPV) verursacht, die sexuell übertragen werden können. 
  • Eierstockkrebs wird durch Genmutationen verursacht, die die Zellen betreffen, die die Eierstöcke auskleiden. Die Eierstöcke sind an der Produktion weiblicher Hormone wie Östrogen beteiligt und auch für die Freisetzung von Eizellen verantwortlich. Ein Eileiterpaar transportiert die Eizellen zur Gebärmutter. Epithelzellen, die die Eierstöcke und Eileiter auskleiden, können krebsartig werden und zu epithelialem Eierstockkrebs führen. 
    • Alternativ kann Krebswachstum in den Eiern und den Zellen, die für die Produktion weiblicher Hormone verantwortlich sind, zu seltenen Krebsarten führen, die als Keimzellkrebs bzw. Stromazellkrebs bezeichnet werden.
  • Gebärmutterkrebs wird verursacht, wenn die Zellen in der inneren Gebärmutterschleimhaut (bekannt als Endometrium) aufgrund von Mutationen krebsartig werden. Die Erkrankung wird Gebärmutterschleimhautkrebs genannt. Uterussarkome entstehen aus den Muskeln der Gebärmutter oder aus anderen Uterusgeweben im Körper.
  • Vaginal- und Vulvakrebs werden durch abnormales Zellwachstum in der Vagina, dem Hauptgeburtskanal mit einer Öffnung außerhalb des Körpers, und der Vulva, dem äußeren Teil der weiblichen Genitalien, verursacht.

Was sind die Symptome?

Fast alle Formen gynäkologischer Krebserkrankungen weisen ähnliche Symptome auf, treten jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten und unterschiedlicher Schwere auf.

  • Abnormale vaginale Blutungen oder Ausfluss sind einer der häufigsten Indikatoren für gynäkologische Anomalien (ohne Vulva).
  • Ein plötzlich auftretendes Blähungs- oder Völlegefühl, Appetitprobleme oder ungewöhnliche Bauch- und/oder Beckenschmerzen beim Essen sind Anzeichen für Eierstockkrebs.
  • Auch bei Eierstock- und Gebärmutterkrebs treten häufig Beckenschmerzen auf.
  • Erhöhte Häufigkeit oder Drang zum Wasserlassen oder häufigere Verstopfung sind starke Hinweise auf Eierstock- und Vaginalkrebs.
  • Häufiger Juckreiz, Empfindlichkeit oder Rötung der Vulva, Brennen beim Wasserlassen, Auftreten von Hautausschlägen oder roten Warzen in der Vulva sind Anzeichen für Vulvakrebs.

Wann müssen Sie einen Arzt aufsuchen?

Wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome auftritt, konsultieren Sie einen Arzt.

Sie können einen Termin im Apollo Spectra Hospitals, Chembur, Mumbai vereinbaren.

Telefon 1860 500 2244 Einen Termin buchen.

Was sind die Risikofaktoren?

  • Der häufigste Risikofaktor für jede Form von Krebs ist eine vererbte genetische Mutation. Sie sollten Ihre Familiengeschichte kennen und sich regelmäßig untersuchen lassen.
  • Bei jeder Person, die sich einer Hormonersatztherapie unterzieht/abschließt, besteht aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts das Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken.
  • Durch Endometriose und Eileiterschwangerschaften besteht für Frauen das Risiko, an Gebärmutter- oder Eierstockkrebs zu erkranken.
  •  Alter und Fettleibigkeit gelten als wesentliche Risikofaktoren für jede Krebsart.

Wie kann man gynäkologischen Krebserkrankungen vorbeugen?

  • Ein Pap-Abstrich ist eine der besten Möglichkeiten, Fälle von Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium zu erkennen und zu diagnostizieren
  • Weitere biophysikalische Techniken umfassen Vaginal- und Vulvaabstriche, Laparoskopie und Kolposkopie.
  • Ultraschalltechniken können einen Eindruck vom Eierstockvolumen und der Dicke des Endometriums vermitteln und bei der Erkennung bösartiger Endometriumkarzinome helfen.
  • Tests auf biochemische Marker wie CA125, CA 19-9, Gonadotropinpeptide, BRCA 1 und 2, Alpha-Fetoprotein im Blut sind zusätzliche Bestätigungstests.
  • Die Impfung von Frauen über 26 Jahren ist für die Vorbeugung von HPV-Infektionen und Gebärmutterhalskrebs von entscheidender Bedeutung.

Wie werden gynäkologische Krebserkrankungen behandelt?

Wenn es im Anfangsstadium entdeckt wird, wird eine Operation durchgeführt, um das damit verbundene Gewebe ganz oder teilweise zu entfernen. Im fortgeschrittenen Stadium kann es sich um eine Kombination aus Chemotherapie, Bestrahlung und Operation handeln.

Zusammenfassung

Eine fundierte Kenntnis der Familiengeschichte, entsprechende Aufklärung und Aufklärung sowie Vorsorgeuntersuchungen sind der Schlüssel zur Vorbeugung von gynäkologischen Krebserkrankungen.

Was ist ein Pap-Abstrich?

Bei einem Pap-Abstrich werden Zellen aus dem Gebärmutterhals entnommen, um sie mikroskopisch auf abnormale Zellen zu untersuchen, die sich unbehandelt zu Krebs entwickeln können.

Sollte ich einen HPV-Test machen lassen?

HPV-Tests werden zusammen mit Pap-Abstrichen alle 5 Jahre durchgeführt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt nur dann über einen Co-Test, wenn Sie zwischen 30 und 65 Jahre alt sind.

Wie hoch sind die Heilungschancen nach der Diagnose?

Eine Operation ist in den meisten Fällen heilbar. Fortgeschrittene Fälle lassen sich gut behandeln, indem bei Bedarf neben einer Operation auch Strahlentherapie und Chemotherapie eingesetzt werden.

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