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Hüftarthroskopie

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Hüftarthroskopie-Chirurgie in Kondapur, Hyderabad

Bei der Hüftarthroskopie handelt es sich um einen Eingriff, bei dem Ärzte das Hüftgelenk auf Probleme untersuchen, ohne dabei Haut oder Weichteile zu entfernen.

Was ist Hüftarthroskopie?

Bei der Hüftarthroskopie handelt es sich um einen Eingriff, bei dem ein Arthroskop durch einen Schnitt in das Hüftgelenk eingeführt wird, um das Hüftgelenk zu untersuchen.

Warum wird eine Hüftarthroskopie durchgeführt?

Wenn nicht-chirurgische Therapien wie Ruhe, Medikamente, Injektionen und Physiotherapie keine signifikanten Schmerzen und Entzündungen im Hüftgelenk lindern konnten, wird bei Apollo Kondapur eine Hüftarthroskopie durchgeführt. Schmerzen und Entzündungen im Hüftgelenk können aufgrund verschiedener Erkrankungen auftreten, wie zum Beispiel:

  • Synovitis – Synovitis ist eine Erkrankung, bei der das Gewebe um das Hüftgelenk herum entzündet ist.
  • Schnapp-Hüft-Syndrom – Das Schnapp-Hüft-Syndrom ist eine Erkrankung, bei der die Sehnen die Außenseite des Gelenks berühren und durch wiederholtes Reiben Schäden daran verursachen.
  • Dysplasie – Dysplasie ist eine Erkrankung, bei der die Hüftpfanne ziemlich flach ist, was eine große Belastung für das Labrum darstellt, um den Femurkopf in seiner Pfanne zu halten. Durch die Dysplasie wird das Labrum anfälliger für Risse.
  • Femorozetabulares Impingement (FAI) – FAI ist eine Erkrankung, bei der sich entlang der Hüftpfanne oder am Femurkopf eine Knochenüberwucherung, sogenannte Knochensporne, entwickelt. Diese Knochensporne können bei Bewegungen zu Verletzungen des Gewebes im Hüftgelenk führen.
  • Knorpel- oder Knochenfragmente lockern sich und bewegen sich im Hüftgelenk
  • Infektion im Hüftgelenk

Wie wird eine Hüftarthroskopie durchgeführt?

Bei der Hüftarthroskopie erhält der Patient zunächst eine Vollnarkose oder eine Regionalanästhesie. Als nächstes platziert der Chirurg das Bein des Patienten so, dass seine Hüfte von der Gelenkpfanne weggedrückt wird. Dies ermöglicht es dem Chirurgen, einen Schnitt zu machen und Instrumente durch ihn einzuführen, um das Hüftgelenk zu untersuchen und das Problem zu identifizieren.

Der Chirurg führt durch einen Einschnitt ein Arthroskop ein. Dabei handelt es sich um ein Gerät mit einem schmalen Rohr, an dessen einem Ende eine Videokamera angebracht ist. Die Bilder dieser Kamera werden auf einen Bildschirm projiziert, den der Chirurg sehen kann. Dabei untersucht der Chirurg das Hüftgelenk und lokalisiert die Problembereiche. Anschließend führen sie andere Spezialinstrumente durch andere Einschnitte ein, um den Schaden zu reparieren, z. B. um Knochensporne zu kürzen, gerissenen Knorpel zu reparieren oder entzündetes Synovialgewebe zu entfernen.

Was passiert nach einer Hüftarthroskopie?

Nach der Hüftarthroskopie werden die Patienten in einen Aufwachraum gebracht. Sie werden 1 bis 2 Stunden lang überwacht. Nach der Operation können die Patienten Schmerzen und Beschwerden verspüren, gegen die der Arzt Schmerzmittel verschreiben wird. Die meisten Patienten können in der Regel noch am Tag ihrer Operation nach Hause gehen. Möglicherweise benötigen sie Krücken, bis sie nicht mehr hinken. Bei komplizierteren Eingriffen können nach der Hüftarthroskopie 1 bis 2 Monate lang Gehstützen erforderlich sein. Um Beweglichkeit und Kraft wiederzugewinnen, müssen sie außerdem bestimmte Übungen durchführen, die von einem Physiotherapeuten empfohlen werden.

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Welche Komplikationen sind mit einer Hüftarthroskopie verbunden?

Die Hüftarthroskopie ist grundsätzlich ein sicheres Verfahren. Allerdings kann es bei der Hüftarthroskopie in seltenen Fällen zu Komplikationen wie Schäden an umliegenden Blutgefäßen oder Nerven sowie am Gelenk kommen. Aufgrund des Traktionsverfahrens kann es bei den Patienten auch zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl kommen. Es besteht auch die Möglichkeit von Blutgerinnseln im Bein oder einer Infektion im Hüftgelenk.

Die meisten Menschen kehren nach der Hüftarthroskopie-Operation ohne Einschränkungen zu ihren täglichen Aktivitäten zurück. Die Art der Hüftverletzung bestimmt, wie schnell sich ein Patient erholt. Um das Hüftgelenk zu schützen, müssen manche Menschen möglicherweise bestimmte Änderungen im Lebensstil vornehmen, z. B. Übungen mit geringer Belastung wie Radfahren oder Schwimmen. Wenn der Hüftschaden in manchen Fällen sehr schwerwiegend ist, kann eine Hüftarthroskopie ihn nicht beheben.

1. Welche Erkrankungen können durch eine Hüftarthroskopie behandelt werden?

Eine Hüftarthroskopie kann zur Behandlung verschiedener Erkrankungen durchgeführt werden, darunter:

  • Anomalien des Femurkopfes
  • Anomalien der Hüftpfanne
  • Knochenzysten
  • Labral Tränen
  • Ligamentum Teres reißt
  • Femoroacetabuläres Impingement
  • Lose Körper
  • Osteonekrose
  • Klebstoff capsulitis
  • Iliopsoas-Tendinitis
  • Synovialerkrankung
  • Knorpelschaden
  • Schleimbeutelentzündung Hüfte Operation
  • Gelenksepsis

2. Für wen ist eine Hüftarthroskopie geeignet?

Normalerweise sind Menschen mit FAI, Hüftdysplasie, Labrumriss, losen Körpern oder anderen Erkrankungen, die Hüftschmerzen und -beschwerden verursachen, gute Kandidaten für eine Hüftarthroskopie. Sie leiden unter starken Schmerzen und eingeschränkter Funktionsfähigkeit und Beweglichkeit, was ihr tägliches Leben beeinträchtigt. Menschen mit Arthritis sind keine guten Kandidaten für eine Hüftarthroskopie.

3. Welche Vorteile bietet die Hüftarthroskopie?

Die Hüftarthroskopie bietet verschiedene Vorteile, darunter:

  • Weniger Gewebeschäden
  • Schnellere Erholung
  • Weniger Schmerzen nach der Operation
  • Kürzerer Krankenhausaufenthalt

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