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Urologie – Männergesundheit

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Urologie – Männergesundheit

Unter urologischen Erkrankungen versteht man ein breites Spektrum an Erkrankungen, die mit der Filterung und dem Abgang des Urins aus dem Körper zusammenhängen. Männer, Frauen und Kinder jeden Alters können von diesen Störungen betroffen sein. Sie betreffen die Harnwege oder die Fortpflanzungsorgane beim Mann.

Die Urologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit dem Harnsystem und Problemen des männlichen Fortpflanzungstrakts befasst. Bei männlicher Unfruchtbarkeit handelt es sich um Probleme, die einen Mann daran hindern, mit seiner Partnerin ein Kind zu bekommen. Dies ist vor allem auf falsche Lebensgewohnheiten wie Rauchen und falsche Ernährung zurückzuführen.

Um mehr zu erfahren, wenden Sie sich an einen Urologen in Ihrer Nähe oder besuchen Sie ein Urologiekrankenhaus in Hyderabad.

Was sind die Anzeichen und Symptome urologischer Erkrankungen bei Männern?

Einige der häufigsten Symptome sind:

  • Beschwerden im Unterleib
  • Harninkontinenz 
  • Unerträglich schmerzhaftes Wasserlassen
  • Männliche Unfruchtbarkeit, Impotenz oder erektile Dysfunktion
  • Blut im Urin
  • Beckenschmerzen aufgrund von Blut im Urin

Was sind die Ursachen urologischer Erkrankungen bei Männern?

  • Harnwegsinfektion: Eine Harnwegsinfektion bei Männern ist eine bakterielle Infektion, die in jedem Teil des Harntrakts auftritt, der Blase, Harnleiter, Harnröhre und Nieren umfasst. Es kann zu Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen sowie zu häufigem Stuhldrang kommen.
  • Nierensteine: Sie treten auf, wenn sich Mineralien und Salze im Urin zu „Steinen“ zusammenballen. Kleinere Steine ​​werden im Allgemeinen über den Urin ausgeschieden, größere Steine ​​können jedoch eine ärztliche Behandlung erforderlich machen.
  • Prostatavergrößerung: Hierbei handelt es sich um eine häufige Prostataerkrankung, die sich meist nach dem 40. Lebensjahr manifestiert. Sie führt zu Harnbeschwerden wie einem trägen Harnfluss und einer Verschlechterung der Fähigkeit, die Blase zu entleeren.
  • Ejakulationsstörung: Dabei handelt es sich um die Unfähigkeit eines Mannes, beim Geschlechtsverkehr Sperma aus dem Penis abzusondern. Es ist eines der häufigsten sexuellen Probleme bei Männern.

Wann müssen Sie einen Arzt aufsuchen?

Konsultieren Sie einen Arzt, wenn bei Ihnen Anzeichen oder Symptome urologischer Probleme auftreten. Vereinbaren Sie einen Termin, wenn Sie Folgendes bemerken: 

  • Harnwegsinfektionen, die lange anhalten
  • Ein verminderter Urinfluss
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben

Fordern Sie einen Termin im Apollo Spectra Hospitals, Jaipur an.

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Was sind die Risikofaktoren für urologische Erkrankungen bei Männern?

Folgende Risikofaktoren können die Wahrscheinlichkeit einer urologischen Erkrankung bei Männern erhöhen:

  • Alter: Mit zunehmendem Alter treten urologische Erkrankungen häufiger auf. Etwa 9 von 10 Männern mit urologischen Erkrankungen sind über 50 Jahre alt.
  • Genetik und Familiengeschichte: Männer, die in der Familie urologische Erkrankungen haben, leiden häufiger selbst darunter. Sie könnten Anomalien in einigen Genen aufweisen, die es ihrem Körper erschweren, bestimmte Giftstoffe abzubauen, was sie anfälliger für urologische Erkrankungen macht.
  • Rauchen: Das Risiko, urologische Probleme zu entwickeln, ist bei Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern um das Dreifache erhöht.

Wie können urologische Erkrankungen beim Mann verhindert werden?

  • Viel Flüssigkeit trinken: Erhöhen Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme.
  • Reduzieren Sie den Salz- und Proteinkonsum: Ein hoher Salzkonsum kann die Proteinmenge im Urin erhöhen, ein wichtiger Risikofaktor für Nierenfunktionsstörungen.
  • Regelmäßiger und häufiger Geschlechtsverkehr: Die Ejakulation sorge für ein verringertes Prostatakrebsrisiko, heißt es.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

  • Medikamente: Antibiotika, entzündungshemmende Mittel und Schmerzmittel sind Beispiele für orale Arzneimittel, die häufig verschrieben werden.
  • Chirurgie: Vorzeitige Ejakulation und schmerzhafte Verletzungen der Nieren, der Blase, der Harnröhre und der Genitalien können durch rekonstruktive urologische Chirurgie behandelt werden.
  • Therapie: Die Lasertherapie wird zur Behandlung von Erkrankungen wie Nierensteinen, Harnleitersteinen und Prostataproblemen eingesetzt.

Zusammenfassung

Die Urologie ist ein Fachgebiet der Gesundheitsfürsorge, das sich auf Probleme der Harnwege und des männlichen Fortpflanzungssystems konzentriert. Schmerzen im Unterleib sind ein typisches Symptom einer urologischen Erkrankung. In den meisten Fällen ist dies auf einen ungesunden Lebensstil der Männer zurückzuführen. Einige Methoden zur Behandlung männlicher urologischer Erkrankungen umfassen Medikamente, Operationen und Therapien.

Was sind urologische Probleme?

Zu den urologischen Erkrankungen zählen Harnwegsinfektionen, Nierensteine, Probleme mit der Blasenkontrolle und Probleme mit der Prostata.

Wie diagnostiziert ein Urologe eine solche Erkrankung?

Ein Urologe führt eine körperliche Untersuchung durch. Er/sie wird sich auf das Harnsystem konzentrieren und gleichzeitig auch andere Systeme bewerten.

Sind urologische Untersuchungen schmerzhaft?

Während des Eingriffs und beim Einführen des Endoskops in die Harnwege treten leichte Schmerzen auf.

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