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Gynäkologischer Krebs

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Gynäkologische Krebsbehandlung in Alwarpet, Chennai

Einer der empfindlichsten und lebenswichtigsten Teile des Körpers einer Frau ist das Fortpflanzungssystem. Von gynäkologischem Krebs spricht man, wenn Zellen in den Fortpflanzungsorganen einer Frau entstehen und sich dort unkontrolliert vermehren.

Die sechs häufigsten gynäkologischen Krebsarten sind Eierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Vaginalkrebs, Endometriumkrebs (eine Art Gebärmutterkrebs) und Vulvakrebs.

Sie denken vielleicht, dass Sie nicht auf dem Radar sind, aber jede Frau ist gefährdet, unabhängig davon, welcher Altersgruppe sie angehört oder ob dies in ihrer Familiengeschichte der Fall ist.

Was sind die Symptome gynäkologischer Krebserkrankungen?

Die Anzeichen und Symptome von Krebs, insbesondere von gynäkologischem Krebs, sind nicht eindeutig, da sie anderen Gesundheitszuständen ähneln können.

Zu den Symptomen, auf die Sie achten müssen, gehören:

  • Eierstockkrebs
    • Anormale Blutungen aus der Scheide
    • Appetitverlust
    • Völlegefühl im Unterbauch
    • Übelkeit
    • Verdauungsstörung
    • Häufiges Wasserlassen
  • Gebärmutterhalskrebs
    • Abnormale Vaginalblutungen (nicht im Zusammenhang mit Menstruationsblutungen)
    • Starke Blutungen oder Perioden, die länger als gewöhnlich anhalten
    • Schmerzen und Blutungen beim Geschlechtsverkehr
    • Blutungen nach der Menopause
  • Vaginalkrebs
    • Schmerzen im Beckenbereich
    • Beschwerden beim Wasserlassen
    • Abnormale Blutungen
    • Verstopfung
    • Ein Knoten, den man fühlen kann
    • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Endometriumkarzinom
    • Abnormale Blutungen 
    • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
    • Eine Raumforderung im Beckenbereich
    • Schmerzen beim Wasserlassen
    • Blutungen nach der Menopause
  • Vulvakrebs
    • Veränderung der Farbe Ihrer Vulva
    • Anhaltender Juckreiz
    • Eine Masse oder eine Wunde
    • Tastbarer Knoten
    • Ausfluss oder Blutung, die nicht mit der Menstruation zusammenhängen

Darüber hinaus kann es zu anhaltender Müdigkeit, unerklärlichem Gewichtsverlust und Veränderungen in der Brust kommen, insbesondere bei Brustkrebs.

Was verursacht gynäkologischen Krebs?

Die Ursachen gynäkologischer Krebserkrankungen können unterschiedlich sein, da sie verschiedene Teile des Fortpflanzungssystems betreffen.

  • Genetik: Eine der Hauptursachen ist die Familiengeschichte. Zum Beispiel:
    • Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2 können Sie anfällig für Eierstockkrebs machen. Ihre vorherige Generation kann diese Gene an Sie weitergeben.
    • Das Lynch-Syndrom ist ein erbliches Krebssyndrom, das das Risiko für Dickdarm-, Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs erhöht.
  • Alter: Ihr Risiko, an solchen Krebsarten zu erkranken, ist höher, wenn Sie über 50 Jahre alt sind.
  • Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV): Es handelt sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, die eng mit gynäkologischen Krebsarten, einschließlich Gebärmutterhals-, Vulva- und Vaginalkrebs, verbunden ist.
  • Adipositas: Fettleibigkeit kann Ihr Risiko für Gebärmutterkrebs erhöhen. Der Grund dafür ist, dass Fettleibigkeit chronische Entzündungen verursacht und die Östrogenproduktion erhöht, die sich auf das Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) auswirkt.

Wann sollten Sie ärztlichen Rat einholen?

Der Schlüssel liegt darin, die Symptome zu erkennen und rechtzeitig ärztlichen Rat einzuholen. Möglicherweise fällt es Ihnen schwer, die Anzeichen und Symptome zu erkennen. Wenn bei Ihnen jedoch eines der oben genannten Symptome auftritt, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.

Unabhängig davon, ob die Symptome bei Ihnen auf eine Krebserkrankung oder einen anderen Gesundheitszustand zurückzuführen sind, lassen Sie Ihren Arzt die Grundursache finden.

Früher wurden gynäkologische Krebsarten als „stille“ Krebsarten bezeichnet, die schwer zu diagnostizieren sind. Doch heute ist mit modernen Diagnosemethoden eine Früherkennung möglich und die meisten gynäkologischen Krebserkrankungen vermeidbar.

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Vor Abschluss der Behandlung führen Onkologen eine detaillierte Untersuchung durch. Dazu gehören Ultraschall, Labortests, eine gynäkologische Untersuchung und andere Tests zur Bestimmung der Art und des genauen Stadiums des Krebses.

Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen Folgendes:

  • Chemotherapie
    • Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC)
  • Strahlentherapie
    • Strahlentherapie, wie HDR-Brachytherapie und TomoTherapie
  • Operationen wie minimalinvasive, robotergestützte und rekonstruktive Operationen
    • Total Hysterektomie
    • Radikale Hysterektomie
    • Einseitige Salpingo-Oophorektomie
    • Bilaterale Salpingo-Oophorektomie
    • Omentektomie
  • Chemoembolisation
  • Immuntherapie
  • Molekulare gezielte Therapie
  • Hormontherapie
  • Hi-Art®-Behandlung

Schlussfolgerung

Eine gesunde Lebensweise wie eine gesunde Ernährung, die Vermeidung des Rauchens, Safer Sex und regelmäßige Bewegung senken Ihr Risiko für gynäkologische Krebserkrankungen. Wenn Sie jedoch Symptome bemerken, die Ihnen das Gefühl geben, gefährdet zu sein, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.

Referenzen

https://www.hopkinsmedicine.org/health/wellness-and-prevention/if-you-feel-something-say-something-preventing-and-detecting-gynecologic-cancers

https://www.cancer.org/treatment/treatments-and-side-effects/physical-side-effects.html

https://bgcs.org.uk/public-information/questions-answers/

Gibt es Möglichkeiten, mich vor gynäkologischen Krebserkrankungen zu schützen?

Die folgenden Schritte können Ihnen helfen:

  • Führen Sie routinemäßige PAP-Tests durch, um etwaige Anomalien an Ihrem Gebärmutterhals festzustellen.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn solche Krebserkrankungen in Ihrer Familie bekannt sind.
  • Konsultieren Sie Ihren Arzt, um mehr über die HPV-Impfung und Tests zum Schutz vor HPV zu erfahren.
  • Ein gesundes Gewicht beibehalten.

Was ist Palliativpflege?

Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Krebsbehandlung. Palliativpflege umfasst:

  • Entspannungstechniken
  • Spirituelle und emotionale Unterstützung

Ziel der Methoden ist es, Ihre Lebensqualität zu verbessern

.

Wie gehe ich mit den Nebenwirkungen der Behandlung um?

Es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie sich besser fühlen können:

  • Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Nebenwirkungen.
  • Versuchen Sie, aktiv zu bleiben.
  • Bleiben Sie mit Ihren Freunden in Verbindung.
  • Gehen Sie einem Hobby nach oder arbeiten Sie weiter, wenn Ihr Gesundheitszustand es zulässt.
  • Konsultieren Sie einen Psychologen, um herauszufinden, wie Sie mit den Nebenwirkungen umgehen können.

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