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Frauengesundheit – Urologie

Einleitung

Die Urologie befasst sich mit der Untersuchung von Erkrankungen des Harnsystems. Die zum urologischen System gehörenden Organe sind die Nieren, die Nebennieren (kleine Drüsen oberhalb der Nieren), die Harnleiter (dünne Muskelschläuche, die den Urin von den Nieren zur Blase befördern), die Harnblase und die Harnröhre (der Schlauch, der den Urin ableitet). Ihrer Blase). Urologische Erkrankungen bei Frauen betreffen vor allem die Harnwege und den Beckenboden. Zu diesen Krankheiten gehören Harnwegsinfektionen (HWI), Zystitis (Blasenentzündung), Nierensteine, Blasenkontrollprobleme wie Urininkontinenz, Beckenbodenerkrankungen, Beckenprolaps (Abwärtsverschiebung des Beckens), Nieren- und Blasenkrebs.

Was sind die Symptome urologischer Erkrankungen in der Frauengesundheit?

Symptome im Zusammenhang mit urologischen Erkrankungen sind:

  • Trüber (unklarer) Urin
  • Blut im Urin (Hämaturie)
  • Brennendes Gefühl oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schwierigkeiten, den Harndrang zu kontrollieren
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Harnverlust
  • Schwacher Urinfluss (Tröpfeln von Urin)
  • Schmerzen im Becken oder im unteren Rücken

Was sind die Ursachen urologischer Erkrankungen bei Frauen?

Ursachen urologischer Erkrankungen bei Frauen sind:

  • Erhöhtes Risiko von Harnwegsinfekten aufgrund der Nähe des Harntrakts der Frau zum Genitalbereich.
  • Schwangerschaft und Geburt können das Risiko für Frauen erhöhen, an urologischen Erkrankungen zu erkranken.
  • Auch Geschlechtsverkehr kann bei Frauen eine Ursache für urologische Infektionen sein.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome auftritt oder Sie mit anderen Problemen wie Schwierigkeiten beim Halten Ihres Urins nach der Schwangerschaft oder einem Vorfall Ihrer Beckenorgane (Organe Ihrer Gebärmutter oder Blase) konfrontiert sind, müssen Sie möglicherweise einen Urologen aufsuchen.

Wie werden urologische Erkrankungen bei Frauen diagnostiziert?

Nach einer detaillierten Erhebung Ihrer Krankengeschichte und einer körperlichen Untersuchung kann Ihr Urologe die folgenden Tests und Untersuchungen vorschlagen:

  • Routine- und Kulturtests des Urins auf Harnwegsinfekte.
  • Bildgebende Untersuchungen wie MRT, CT-Scans und Ultraschalluntersuchungen für ein internes Problem.
  • Zystoskopie zur Darstellung des Inneren Ihrer Harnblase.
  • Biopsie zur Identifizierung der Gewebeart.
  • Urodynamische Tests zur Ermittlung Ihres Blasendrucks, der Geschwindigkeit, mit der Ihr Urin ausgeschieden wird, und des in Ihrer Blase verbleibenden Restharns.

Wie werden urologische Erkrankungen in der Frauengesundheit behandelt?

Die Behandlung urologischer Erkrankungen, die die Gesundheit von Frauen beeinträchtigen, unterscheidet sich je nach Krankheitszustand und umfasst Folgendes:

  • Antibiotika zur Behandlung von Infektionen.
  • Übungen zum Blasentraining oder Medikamente zur Stärkung der Blasenmuskulatur bei Harninkontinenz (fehlende willkürliche Kontrolle).
  • Chemotherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen des urologischen Systems
  • Chirurgische Verfahren wie offene, laparoskopische (mit weniger, kleineren Einschnitten) und Lasertherapie zur Entfernung von Nierensteinen, Tumoren und Harnröhrenstrikturen (Blockaden).

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Zusammenfassung

Frauen haben ein höheres Risiko, eine Harnwegserkrankung zu entwickeln als Männer. Ihr Urologe kann Ihnen dabei helfen, Ihre urologische Erkrankung zu erkennen und sie entsprechend zu behandeln.

Was ist eine Urinanalyse?

Eine Urinanalyse ist eine Untersuchung, die die physikalischen, mikroskopischen und chemischen Bestandteile des Urins identifiziert. Eine abnormale Urinanalyse kann auf Harnwegsinfektionen, Nierensteine, unkontrollierten Diabetes oder Krebs in Ihrer Niere oder Blase hinweisen.

Wie kann ich eine gute urologische Gesundheit aufrechterhalten?

Sie können eine gute urologische Gesundheit aufrechterhalten, indem Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, regelmäßig Sport treiben, ein gesundes Gewicht halten, überschüssiges Koffein, Alkohol oder Tabak meiden und gute Genitalhygienepraktiken befolgen. Vermeiden Sie außerdem Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Salz oder Medikamente wie Diuretika (die Ihrem Körper zusätzliches Wasser entziehen).

Welche Komplikationen sind mit urologischen Erkrankungen bei Frauen verbunden?

Hautprobleme wie Infektionen, Hautausschläge und Wunden, wiederkehrende Harnwegsinfektionen, Depressionen, Angstzustände und Störungen im Privatleben können sich auf Ihr Arbeitsleben, Ihr soziales Leben und Ihre persönlichen Beziehungen auswirken.

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