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Wann sollte man über eine Lasik-Augenoperation nachdenken?

25. Februar 2016

Wann sollte man über eine Lasik-Augenoperation nachdenken?

Bei der Lasik-Augenchirurgie handelt es sich um eine refraktive Operation, die auch Augenlaserchirurgie oder Laser-Sehkorrektur genannt wird. Diese Art von Operation wird zur Korrektur von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus durchgeführt.

Die meisten Patienten nutzen die Lasik-Operation als dauerhafte Alternative zur Kontaktlinse. Dabei handelt es sich um eine Operation, bei der die Hornhaut umgeformt wird. Man geht davon aus, dass die Erfolgsquote der Operation bei 96 Prozent liegt.

Es verursacht für den Patienten nur sehr geringe Schmerzen und die Sehkraft wird sofort korrigiert. Durch die Operation wird die Abhängigkeit der Patienten von Kontaktlinsen drastisch reduziert, und in manchen Fällen benötigt der Patient überhaupt keine Kontaktlinsen.

Einer der Größten Vorteile der Lasik-Augenchirurgie Der Vorteil besteht darin, dass keine Nähte oder Verbände erforderlich sind und daher eine kürzere Erholungsphase erforderlich ist. Gründe für diese Operation:

1. Hyperopie: 

Sie wird auch als Weitsichtigkeit bezeichnet und tritt auf, wenn der Patient entfernte Objekte klar sehen kann, in der Nähe jedoch Schwierigkeiten hat, sie ebenso scharf zu sehen. Hyperopie tritt auf, wenn das Auge Bilder hinter der Netzhaut und nicht auf dieser fokussiert, was zu einer verschwommenen Sicht führt.

Dies geschieht, wenn die Augäpfel des Patienten kurz sind und das einfallende Licht nicht direkt auf die Netzhaut fokussieren kann. Wie bei der Myopie sind die Symptome der Hyperopie Kopfschmerzen, Schielen, Überanstrengung der Augen und verschwommenes Sehen bei nahen Objekten.

Brillen und Kontaktlinsen sind vorübergehende Behandlungsmethoden. Wenn ein Patient das Problem jedoch dauerhaft beheben möchte, muss er sich für eine Lasik-Augenoperation entscheiden.

2. Myopie: 

Patienten, die unter Kurzsichtigkeit leiden, haben Schwierigkeiten, entfernte Objekte so deutlich zu sehen wie nahe Objekte. Kurzsichtigkeit ist eine häufige Fehlsichtigkeit des Auges, unter der mehrere Patienten leiden. Ärzte gehen davon aus, dass Myopie durch Augenermüdung durch intensive Computernutzung verursacht wird.

Häufige Symptome einer Kurzsichtigkeit sind Schielen, Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen. Wenn es nicht korrigiert wird, kann es zu einem Gefühl der Müdigkeit kommen. Übergangslösungen sind Brillen und Kontaktlinsen.

Jedoch müssen auch Lasik-Augenchirurgie ist die ideale Behandlungsoption, um das Problem dauerhaft zu beheben. Es wird angenommen, dass Myopie bereits im Kindesalter beginnt und häufiger bei Personen auftritt, deren Eltern ebenfalls unter Kurzsichtigkeit leiden.

3. Astigmatismus: 

Dabei handelt es sich um einen optischen Defekt, an dem ein Patient leidet, weil das Auge nicht in der Lage ist, auf ein Objekt zu fokussieren und so ein scharfes und fokussiertes Bild auf der Netzhaut zu erzeugen. Dies ist möglicherweise auf eine torische oder unregelmäßige Krümmung der Hornhaut oder Linse zurückzuführen.

Wenn Sie an einer dieser drei Erkrankungen leiden und sich für eine dauerhafte Behandlungsform entscheiden möchten, ist die Lasik-Augenoperation Ihre Antwort. Die Operation ist schmerzlos und weist bei den Patienten eine hohe Erfolgsquote auf.

Informieren Sie sich darüber Vorsichtsmaßnahmen nach einer Laseroperation Erfassung sind.

Auch wenn der Patient in Zukunft weitere Anpassungen benötigt, kann er sich der Operation erneut unterziehen.

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