Apollo-Spektren

Was sind die Nebenwirkungen einer Lasik-Augenoperation?

29. November 2018

Es ist bekannt, dass Lasik-Augenoperationen zur Behandlung von starker Kurzsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit eingesetzt werden, was in der neuen Welt ein immer komplexeres Problem darstellt. Studien gehen mittlerweile davon aus, dass 30 % der Weltbevölkerung kurzsichtig sind und dass dieser Prozentsatz bis Ende 2050 auf 50 % ansteigen wird.

Mit zunehmender Komplexität im Bereich der Augenpflege sind die Verfahren einfacher geworden und auch die Erfolgsraten sind gestiegen.

Wie bei jeder anderen Operation können unvorhergesehene Situationen und Komplikationen nicht ausgeschlossen werden. Durch die Auswahl kompetenter und erfahrener Chirurgen können Sie das Operationsrisiko deutlich reduzieren. Das Risikoniveau variiert je nach Art der Operation wie LASIK, LASEK und PRK.

Eine Lasik-Augenoperation kann eine Alternative zu Ihren Kontaktlinsen oder Brillen sein. Die Ergebnisse könnten verlockend sein, da der Vorgang in wenigen Minuten erledigt ist und die Wiederherstellungsrate schneller ist. 

Traditionell beugen Brillen und Kontaktlinsen die Lichtstrahlen in Ihre Netzhaut und korrigieren so die verschwommene Sicht. Bei der Lasik-Operation wird die Hornhaut selbst umgeformt und dadurch das erforderliche Sehvermögen korrigiert.

Wenn Sie also über eine Lasik-Operation nachdenken, konsultieren Sie am besten Ihren Augenarzt. Ihr Arzt wird mit Ihnen über die Lasik-Operation oder ein anderes ähnliches refraktives Verfahren sprechen, das für Ihre Augen am besten geeignet ist.

Eine Lasik-Operation ist eine sichere Option und würde nicht zu einem Verlust der Sehkraft führen. Es können jedoch kurzfristige Risiken für Sie entstehen. Trockene Augen und vorübergehende Sehstörungen wie Blitze und Lichthöfe sind in den ersten Monaten recht häufig. Menschen neigen dazu, solche Probleme mit der Zeit zu überwinden, und sie werden selten als Problem betrachtet.

Hier ist eine Liste einiger Risiken, die mit einer Lasik-Operation verbunden sind.

Trockene Augen:

Eine Lasik-Operation kann dazu führen, dass sich Ihre Augen in den ersten sechs Monaten oder so übermäßig trocken anfühlen. Ihr Augenarzt kann Ihnen während dieser Zeit Augentropfen verschreiben. Sie können auch spezielle Stopfen in Ihren Tränenkanälen aktivieren, um zu verhindern, dass überschüssige Tränen abfließen.

Doppeltsehen, Blendung, Blitze und Lichthöfe:

Nicht alle diese Probleme treten bei einem Menschen gleichzeitig auf. Es besteht die Möglichkeit, dass Ihr Sehvermögen bei schwachem Licht nachlässt, Sie ungewöhnliche Lichthöfe, Blendungen usw. in der Nähe von hellen Objekten bemerken oder möglicherweise auch Doppelbilder sehen.

Unterkorrektur:

Eine Unterkorrektur entsteht, wenn zu wenig Gewebe aus Ihrem Auge entfernt wird. In einem solchen Fall müssen Sie sich möglicherweise innerhalb eines Jahres einer weiteren Lasik-Operation unterziehen.

Überkorrektur:

Eine Überkorrektur entsteht, wenn zu viel Gewebe aus dem Auge entfernt wird. Es ist schwieriger zu beheben als eine Unterkorrektur.

Astigmatismus:

Auch ein ungleichmäßiger Gewebeabtrag von der Hornhaut kann zu Astigmatismus führen. Es muss dann durch eine zusätzliche Operation, eine Brille oder Kontaktlinsen korrigiert werden.

Klappenproblem:

Wenn der Augenlappen während der Operation zurückgeklappt oder entfernt würde, würde dies zu Komplikationen wie Infektionen oder übermäßigem Tränenfluss nach der Operation führen.

Abgesehen von den oben genannten Gründen empfiehlt Ihnen Ihr Arzt möglicherweise keine Lasik-Operation, wenn Sie an Krankheiten wie rheumatoider Arthritis oder einem durch immunsuppressive Medikamente oder HIV verursachten geschwächten Immunsystem leiden. Sie können sich nicht für eine Lasik-Operation entscheiden, wenn Ihr Sehvermögen aufgrund von hormonellen Veränderungen, Schwangerschaft, Stillzeit oder altersbedingten Krankheiten, Keratitis, Glaukom, Katarakt, Augenliderkrankungen oder Verletzungen instabil ist.   

Nachdem Sie nun die Vor- und Nachteile der Operation abgewogen haben, wird dringend empfohlen, einen Augenarzt in einer renommierten Klinik zu konsultieren Apollo-Spektren um postoperative Komplikationen zu beseitigen oder zu verringern.

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