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Wie sicher ist eine Schieloperation?

15. Februar 2017

Wie sicher ist eine Schieloperation?

Wie sicher ist eine Schieloperation?

Das Schielen der Augen tritt am häufigsten bei Kindern auf. Es könnte sich jedoch auch zu Erwachsenen entwickeln. In Indien tritt dieses Problem bei 4–6 % der Gesamtbevölkerung auf, wie das National Institute of Ophthalmology im Jahr 2011 feststellte. Mit so vielen neuen Techniken ist dieses Problem in 93 % der Fälle behandelbar. Sollten andere Behandlungen jedoch nicht zur Korrektur des Schielproblems beitragen, ist als letzte Option eine Operation erforderlich.

Da es bei Kindern häufiger vorkommt, ist es unbedingt erforderlich, zunächst die Sicherheit zu gewährleisten, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Damit sind mehrere Risiken verbunden Schieloperation, wie unten aufgeführt:

1. Je nach Schweregrad des Schielens muss der Patient möglicherweise erneut operiert werden. Ein Schielen kann möglicherweise nicht mit einem einzigen Eingriff genau korrigiert werden. Bei der chirurgischen Behandlung von Schielen besteht die Möglichkeit einer Unter- oder Überkorrektur.

2. Das Schielproblem kann erneut auftreten. Dies kann passieren, da bei der Operation die Augenmuskeln in die richtige Position gebracht werden müssen.

3. Der Patient kann in manchen Fällen Doppelbilder entwickeln. Es normalisiert sich jedoch, sobald sich die Augen daran gewöhnen, mit beiden Augen gleichzeitig zu sehen.

4. Das operierte Auge kann über einen längeren Zeitraum gerötet sein. Dies geschieht aufgrund der Bildung von Narbengewebe auf der Augenoberfläche. Es verursacht verschwommenes und verzerrtes Sehen. Dies konnte operativ korrigiert werden.

5. Sehr selten kann es durch die tiefen Stiche zu einer Schädigung des inneren Auges kommen. Alternativ kann das Weiße des Auges ein winziges Loch aufweisen. Dies wird durch Lasertechnik weiter behandelt.

6. Das Schielen wird korrigiert, indem der Augenmuskel nach vorne oder hinten bewegt wird, um das Auge in die richtige Position zu bringen. Dieser Augenmuskel kann nach oder während der Operation verrutschen. Dies führt dazu, dass das Auge nach innen oder außen abgelenkt wird, was zu fehlerhaften Augenbewegungen führt. Wenn das Problem schwerwiegend ist, kann es möglicherweise nicht weiter behandelt werden.

7. Am operierten Auge kann es allerdings selten zu einer Infektion kommen. Nach ärztlicher Anweisung konnte die Erkrankung mit Augentropfen behandelt werden. Wenn ein solches Problem auftritt, muss der Patient es unverzüglich dem Arzt melden.

Es muss jedoch beachtet werden, dass diese Komplikationen bei den Patienten sehr selten auftreten. Sie wurden aufgelistet, um die Patienten auf dem Laufenden zu halten.

Wie sicher ist eine Schieloperation?

Nach der Operation kann es beim Patienten zu Beschwerden, Schwellungen und Rötungen der Augen kommen, diese Symptome klingen jedoch normalerweise innerhalb weniger Tage ab. Möglicherweise muss der Patient für kurze Zeit nach der Operation eine Augenklappe tragen.

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