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Was Sie bei einer Brustverkleinerung bei Männern erwarten können

5. Februar 2017

Was Sie bei einer Brustverkleinerung bei Männern erwarten können

Was Sie bei einer Brustverkleinerung bei Männern erwarten können

Überblick:

Gynäkomastie ist eine häufige Erkrankung, bei der es zu einer nicht krebsartigen Vergrößerung der männlichen Brust kommt.

Das Spektrum der Gynäkomastie wurde nach Schweregrad in vier Grade eingeteilt: Grad

I: leichte Vergrößerung, keine überschüssige Haut, Grad

II: mäßige Vergrößerung ohne Hautüberschuss, Grad

III: mäßige Vergrößerung mit Hautüberschuss und -grad

IV: deutliche Vergrößerung mit Hautüberschuss. Als Hauptursache für die Entwicklung einer Gynäkomastie gelten Instabilitäten im endokrinen System, die zu einer erhöhten Östrogenproduktion und einer verringerten Androgenproduktion oder beidem führen.

Eine schnelle diagnostische Beurteilung und eine rechtzeitige strategische Behandlung sind eine Notwendigkeit, da die Erkrankung Angst, Zögern, soziale Unbeholfenheit und die Sorge vor Brustkrebs hervorruft. Bei der Beurteilung einer Gynäkomastie müssen eine gründliche Anamnese, klinische Untersuchungen, explizite Bluttests, Bildgebung und Gewebeproben berücksichtigt werden. Verschiedene Behandlungsoptionen können von einfacher Ermutigung/Bestätigung bis hin zu Medikamenten oder sogar einer Operation unter extremen Bedingungen reichen.

Hier sind einige wichtige Punkte im Zusammenhang mit der Brustverkleinerung bei Männern:

Bei Männern mit langjähriger Gynäkomastie (>12 Monate) oder bei Verdacht auf eine maligne Erkrankung muss eine Operation als letzte Alternative in Betracht gezogen werden. Die gewählte Technik sollte entsprechend dem Grad, der Verteilung und dem Verhältnis der verschiedenen Brustbestandteile bei Gynäkomastie ausgewählt werden. Das primäre Ziel solcher chirurgischen Optionen ist die Entfernung von schmerzhaftem Brustgewebe und die Wiederherstellung der geeigneten Brustform der Patientin.

Eine Operation wird bei Jugendlichen nicht empfohlen, bis der Hoden vollständig gewachsen ist, da die Gefahr eines erneuten Auftretens besteht.
Sie wird anderen medizinischen Behandlungen nur bei Männern vorgezogen, die seit mehr als 2 Jahren an Gynäkomastie leiden.

Die subkutane Mastektomie ist eine der häufigsten Techniken zur Brustverkleinerung bei Männern und umfasst die direkte Entfernung des Drüsengewebes mit oder ohne Fettabsaugung.

Wenn die Brustvergrößerung auf eine übermäßige Fettablagerung, aber kein tatsächliches Drüsenwachstum zurückzuführen ist, wird nur eine Fettabsaugung empfohlen. Zu den verschiedenen Techniken der Fettabsaugung gehören die saugunterstützte Fettabsaugung, die Tumeszenz-/Nasstechnik, die Super-Nass-Technik, die ultraschallunterstützte Fettabsaugung, die endoskopisch unterstützte subkutane Mastektomie und das vakuumunterstützte Biopsiegerät.

Der postoperative Genesungsprozess bei der Fettabsaugung ist durchaus erträglich. Den Patienten wird häufig ein Kompressionskleidungsstück verabreicht, das die Linderung von Entzündungen erleichtert und die Durchblutung des heilenden Gewebes verbessert. Von intensiver körperlicher Aktivität wird für ca. 3 Wochen abgeraten.

Bei Patienten mit gedehnter, schlaffer Haut um die Brüste hat sich in den meisten schweren Fällen von Gynäkomastie eine Gewebeentfernungsoperation bewährt. Dabei wird eine große Menge an Drüsengewebe und/oder Haut entfernt, die mit einer Fettabsaugung allein nicht erfolgreich behandelt werden kann.

Komplikationen der oben genannten chirurgischen Optionen sind Hämatom/Serom, Taubheitsgefühl der Brustwarze und der Warzenhofbereiche, Gewebeverlust aufgrund von Blutversorgungsverlust, Brustasymmetrie, Brustwarzennekrose, große Narben und Gewebeablösung aufgrund einer beeinträchtigten Blutversorgung , Donut-Deformität usw.

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