Interventionelle Endoskopie – Gastroenterologie in Kondapur, Hyderabad
Operationen oder Eingriffe werden von einem Gastroenterologen durchgeführt, einem Mediziner, der auf Krankheiten und Störungen spezialisiert ist, die die Organe und Strukturen des Verdauungssystems betreffen. Dazu gehören Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen (IBD).
Interventionelle Gastroenterologen überprüfen in der Regel die Symptome, die Anamnese, die Blutuntersuchungen und die vorhandenen Bildaufzeichnungen eines Patienten, um eine Diagnose und eine geeignete Behandlung zu erstellen, zu der häufig auch die Verwendung spezieller endoskopischer Verfahren gehört. Diese nicht-chirurgischen Eingriffe werden als interventionelle Gastro-Eingriffe bezeichnet. Sie können Komplikationen reduzieren und auch die Genesungszeit verkürzen.
Zu den Erkrankungen, die durch interventionelle Magen-Darm-Eingriffe diagnostiziert und behandelt werden können, gehören:
- Dickdarmpolypen oder Krebs
- Pankreatitis
- Zöliakie
- Erkrankung der Gallenblase
- Reizdarmsyndrom (IBS)
- Hepatitis
Es gibt verschiedene häufige Symptome, die durch Darmerkrankungen verursacht werden. Dies erfordert möglicherweise den Besuch eines Gastroenterologen und die Durchführung interventioneller Eingriffe. Zu diesen Anzeichen können gehören:
- Bauchbeschwerden wie Schmerzen oder Blähungen
- Schluckbeschwerden
- Unerklärter Gewichtsverlust
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Verstopfung oder Durchfall
- Ermüden
- Appetitverlust
- Gelbsucht
- Blut im Erbrochenen oder Stuhl
Welche verschiedenen Verfahrensarten gibt es?
Zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Verdauungssystems führen interventionelle Gastroenterologen verschiedene Verfahren durch, darunter:
Endoskopie
Bei dieser Art von Operation wird eine Kamera verwendet, die an einem langen, dünnen Schlauch, einem sogenannten Endoskop, befestigt wird, um einen Blick auf alle Symptome innerhalb der Organe im Körper zu werfen.
Das Endoskop wird durch den Mund, den Rachen und in die Speiseröhre eingeführt, um die Bilder zur Überwachung auf einen Bildschirm zu übertragen.
Verschiedene Symptome wie unerklärlicher Gewichtsverlust, anhaltende Magenschmerzen, Schluckbeschwerden usw. können vom Arzt mittels Endoskopie untersucht werden.
Koloskopie und Sigmoidoskopie
Diese Verfahren ähneln denen der Endoskopie, allerdings wird der Schlauch in das Rektum und nicht in den Mund eingeführt.
Der Gastroenterologe kann bei einer Koloskopie den gesamten Dickdarm und Mastdarm untersuchen, während bei einer Sigmoidoskopie nur der untere Dickdarm und Mastdarm untersucht werden kann.
Mit diesen Verfahren kann nach Symptomen wie Ursachen für die Veränderung der Stuhlgewohnheiten, Bauchschmerzen, Rektalblutungen oder Anzeichen von Dickdarm- oder Mastdarmkrebs gesucht werden.
Erweiterung der Speiseröhre
Ein verengter Bereich der Speiseröhre wird vom Gastroenterologen bei Apollo Kondapur während der Ösophagusdilatation gedehnt, um das Problem von Schluckbeschwerden zu untersuchen, die unter anderem auf sauren Reflux zurückzuführen sein können.
Der Schlauch wird mit einem Kunststoffdilatator oder durch Aufblasen eines Ballons gedehnt und die Person kann für diesen Eingriff sediert werden.
Polypektomie
Bei diesem Verfahren werden ein oder mehrere Polypen aus der Darmschleimhaut entfernt. Gutartige Polypen können im Dickdarm wachsen und werden daher von Gastroenterologen mit einer Drahtschlingenzange oder elektrischem Strom entfernt, um sie während einer Koloskopie abzubrennen.
Welche Risiken bestehen bei interventionellen Gastro-Eingriffen?
Auch wenn die Verfahren sehr sicher sind, sind bestimmte Risiken möglich. Dazu gehören unter anderem:
- Infektion
- Blutung
- Ein Riss in der Schleimhaut der Speiseröhre, des Magens oder des Dickdarms
- Reaktion auf Sedierung
- Entzündung oder Infektion von Beuteln im Dickdarm
- Schwere Bauchschmerzen
- Herzklopfen bei Menschen mit Herz- oder Blutgefäßerkrankungen
- Fieber oder Schüttelfrost
- Erbrechen
Wann sollte man einen Gastroenterologen aufsuchen?
Wenn Sie eines der auffälligsten Symptome über einen längeren Zeitraum hinweg beobachten oder Anzeichen von Risiken nach der Operation bemerken, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
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Eine Endoskopie kann unangenehm, aber nicht schmerzhaft sein. Die meisten Menschen verspüren leichte Beschwerden, ähnlich einer Verdauungsstörung oder Halsschmerzen. Möglicherweise erhalten Sie vor dem Eingriff eine örtliche Betäubung.
Möglicherweise werden Sie gebeten, nichts zu essen oder zu trinken, bis Sie nach einer Endoskopie problemlos und bequem schlucken können.
In den meisten Fällen können Patienten noch am selben Tag nach der Operation nach Hause gehen, allerdings kann es ein bis zwei Tage nach dem Eingriff zu verstärkten Krämpfen und vaginalen Blutungen kommen.
Symptome
Behandlungen
- Analer Abszess
- Analfissuren
- Blinddarmoperation
- Darmkrebs
- Darmprobleme
- Zystenentfernungsoperation
- Dienstleistungen in der Endoskopie
- ERCP
- Entfernung von Tumoren
- Fistel
- Gallensteine
- Hämorrhoiden
- Hernie (Eingeweide-/Weichteilbruch)
- Interventionelle Gastro-Verfahren
- Leberpflege
- Lymphknotenbiopsie
- Stapel-Chirurgie
- Schilddrüsenentfernung